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Name

Memory

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Erfahrung

1.808 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

Lichter der Nacht


Beschreibung

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 user posted imageEinst war ich bekannt unter dem Namen Díurathià. Aber diese Person gibt es schon sehr lange nicht mehr. Es ist Ewigkeiten her, seit mich jemand mit diesem Namen angesprochen hat.
Mittlerweile bin ich ausschließlich unter dem Namen Memory bekannt, weil ich nur noch eine Erinnerung meiner selbst bin. Es ist eine Erinnerung an die Quendi, ein uraltes Elbenvolk, denen ich angehöre. Die Geschichte der Quendi ist geprägt durch Hass und Gier, aber dazu später mehr. Ich bewohne diese Welt seit 473 Jahren, da wir Quendi mit einem langen Leben gesegnet sind. Dennoch müssen wir getarnt unter den Menschen von Konlir leben.

Eigentlich gibt es in meinem Leben keine wirklich glückliche Erinnerung. Obwohl, eine gäbe es, die anders ist als die anderen. Wenn ihr Zeit habt erzähle ich euch davon...
… Alles begann an einem warmen Herbstmorgen, die Sonne schien schwach in mein Zimmer. Heute war es endlich so weit. Ich hatte mir seit einigen Monaten vorgenommen eine Wanderschaft anzutreten um die Welt ein wenig zu erkunden. Und heute war der geeignete Tag dazu. Also packte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg. Von Konlir aus ging ich ein gutes Stück nach Norden über eine flache Landschaft mit einigen Bäumen. Hier und da sah ich einen Waldvogel, ehe ich dann durch einen schmalen Gang nach Osten hin abbog. Eine wunderschöne idyllische Landschaft bot sich mir. Eine Wiese voller eigenartiger Blumen und Tiere so weit das Auge reichte, mit einem Park vor einem etwas seltsamen Gebäude. Im Norden grenzte ein Wald an diese Wiese und da der Tag vermutlich noch um einiges Wärmer werden sollte, beschloss ich ein Stück weit durch den Wald zu gehen. Vorbei an großen Laubbären und kleineren Tieren, wie etwa Sprungechsen, überraschte mich plötzlich eine Kälte. Eine Kälte, die ich in Konlir nie gewohnt war. Es begann zu schneien. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinlief, versuchte aber so schnell wie möglich aus diesem kalten Gebiet herauszufinden. Aber als das ich hinauslief, lief ich mehr und mehr in das Unwetter hinein. Die Schneemassen stiegen langsam an, es war kein Tier und auch kein Wesen in dieser Gegend zu erkennen.

Hoffnungslos, erschöpft und hungrig stampfte ich weiter meines Weges und erkannte durch die dicken Schneeflocken hindurch plötzlich einen kleinen Ort der seltsamerweise in dieser verschneiten und kalten Landschaft aufgetaucht war. Etwas ermutigt stampfte ich weiter durch die kniehohen Schneemassen und bewegte mich in Richtung der Häuser, ehe ich dann an eine der Türen klopfte. Eine alte Frau machte mir auf und lies mich auch sogleich ein. Ich war so müde, dass ich mich nur noch ins Bett fallen lassen konnte. Am nächsten Tag wurde mir berichtet, wo ich mich befand: Ich stand in der Mitte von Nirgendwo, denn weder von dem Gebiet, dessen Name Latenia war, hatte ich jemals gehört, noch wusste ich wo genau ich mich befand. Da es in Latenia gerade tiefster Winter war, war an eine Fortsetzung meiner Reise nicht zu denken. Ich blieb etwa ein bis zwei Monate bei den Lateniern, die mich viele Dinge lehrten. Als es dann so weit war Abschied zu nehmen gaben die Latenier mir ein Geschenk: Es war ein goldener Stab mit einer großen Kugel an der Spitze. Das Innere der Kugel schien sich zu bewegen und bei genauerem Hinsehen konnte man das verschneite Dorf in mitten eines großen Gebirges, den Bergen von Latenia, erkennen. Dieses Geschenk sollte als Erinnerung an die gemütliche gemeinsame Zeit dienen.

Die Besonderheit an diesem Dorf ist, dass man es nur finden kann, wenn man sich in größter Not befindet. Dies war eine der wenigen schönen Erinnerungen die ich auf dieser Welt erlebt habe.

Mittlerweile verbringe ich die Tage damit zu jagen und mich mit Freunden an den schönen Dingen des Lebens zu erfreuen, z.B. Feste feiern und rote Korallengrütze essen. Aber auch damit gefährliche Gegner zu erlegen, wie etwa GruppenNPCs.
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Die meiste Zeit aber verbringe ich in der Bücherei der Kathedrale von Konlir, denn Bücher sind mit Abstand das schönste auf der Welt. Wenn ich einmal genug Erfahrung gesammelt habe werde ich auch ein Buch schreiben, das habe ich mir fest vorgenommen. Aber bis es soweit ist, sind sicherlich noch eine Menge Kämpfe zu führen, die möglicherweise nicht immer für die gute Seite dieser Welt ausgehen, dennoch sollte man die Hoffnung nie aufgeben.




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Die Quendi sind ein uraltes Elbenvolk, das diese Welt vor allen anderen Wesen bevölkerte. Ihre Geschichte ist geprägt von Krieg, Trauer und Güte.

Es war eine düstere Nacht, die dunkelste in der Geschichte der Quendi. Es Gewitterte stark, lautes Donnergrollen war zu hören und gelegentlich zuckten Blitze über den grauen Himmel. Die Serum-Geister, Taruner und dunkle Magier waren der bösen Seite verfallen und haben den Quendi den Krieg erklärt um alleine über diese Welt zu herrschen. Denn die Quendi waren zu dieser Zeit das mächtigste der Völker und standen im Bündnis mit allen anderen Rassen, die wesentlich schwächer waren. Im hohen Norden, in Kolun, hatten meine Väter und Großväter prächtige Schlösser, Burgen und Festungen errichtet, wahre Prachtbauten, von denen heute nichts mehr übrig geblieben ist.
Die Feinde rückten von Osten her in unser Land ein. Mit klirrenden Waffen standen sie vor dem Tor unserer größten Festung, die einzige, die nach unzählbaren Überfällen noch übrig geblieben war. Natürlich hatten wir sofort einen Postvogel zu unseren Verbündeten, den Menschen aus Konlir geschickt, aber diese trafen viel zu spät ein. Der Krieg war in vollem Gange, als sie am dritten Tage eintrafen. Viele von des Feindes Seite waren geflüchtet und viele hatten ihr Leben lassen müssen.
Letztlich wurde der Feind zwar vernichtend geschlagen, aber auch wir beklagten viele Verluste an treuen Kämpfern. Aus diesem Grund beschlossen viele der Überlebenden diese Welt zu verlassen denn sie wollten nicht länger auf dieser Welt leben.

Einige, zwar Wenige, beschlossen dennoch weiterhin diese Welt zu bevölkern. Es war von Vorne rein klar, dass es unmöglich sei sich wieder in Kolun anzusiedeln, aber durch die Ähnlichkeit zu den Menschen und deren Charakterzüge, war uns die Möglichkeit geboten in Konlir Zuflucht zu finden und anzusiedeln und unter den Menschen zu leben.
Denn ihr müsst wissen, dass die Quendi es, ebenso wie die Menschen, lieben lange Feste zu feiern und Kuchen dabei zu essen, was sie aber am meisten begehren ist rote Korallengrütze.
Aber mal davon abgesehen jagen wir sehr gerne. Überall in der Welt ist es möglich Quendi anzutreffen, ohne zu merken, dass sie welche sind; auch gibt es genügend Zeichen dafür, die die meisten Wesen einfach übersehen. Denn es sind keine Zeichen wie die Menschen sie kennen, ebenso wenig wie die Onlo, oder andere Wesen sie kennen, nein es sind besondere Zeichen. Denn es ist viel zu fatal in der Elbensprache zu kommunizieren, da aber fast niemand mehr diese Jahrtausende alte Sprache lesen kann ist es möglich auf diese Weise Zeichen und Symbole zu hinterlassen. Auch gibt es, wenn auch nur noch sehr wenige, Bücher die in dieser alten Sprache von unseren Vorfahren verfasst wurden. Es wäre allerdings viel zu gefährlich sie an öffentlichen Orten zu bewahren...

Die dunkle Zusammenkunft hatte zwar damals geglaubt, alle Festungen der Quendi zerstört zu haben, aber das haben sie nicht. Eine einzige ist noch übrig geblieben, nur eine. Diese ist durch sehr mächtige Magie so geschützt worden, dass es unmöglich ist sie zu finden, es seiden man weiß wo sie ist. Nur echte Quendi, die treu zu ihrer Rasse stehen vermögen es sie zu sehen, allen anderen aber bleibt sie verborgen. So war es auch Rheoni, der die Aufenthaltsorte unserer Festungen an die Feinde verkauft hatte, nicht möglich sie zu sehen. Durch diese Tat, war es unmöglich für ihn diese letzte Festung zu zerstören, da er nicht wusste, dass es eine weitere gibt.

... aus diesem Grund werden alle Überbleibsel dort aufbewahrt, fern von gierigen Händen und Blicken, die an nichts anderes außer Geld denken, ohne den wahren wert dieser Dinge zu kennen.

Die Wesen haben sich zwar entwickelt, aber nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Sie sind stets herrschsüchtig und schwören jedem Rache, der nicht so ist wie sie es sich wünschen. Dabei lassen weder Macht noch Stolz jemanden zu etwas Besonderem werden, zu jemandem zu dem eine Menge aufschauen kann - im Gegenteil, es sind eher die kleinen Dinge im Leben, die uns zu dem machen was wir wirklich sind - es sind Taten, die andere erkennen lassen wer wir sind und es sind Entscheidungen die andere erkennen lassen wie wir sind.

Es ist sehr selten Wesen mit einem aufrichtigem Willen zu begegnen, die gewillt sind anderen zu helfen und zu unterstützen - aber ich hatte das Vergnügen einige von ihnen zu treffen und mit ihnen Abenteuer zu erleben, aber dazu ein andermal mehr.




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Man begegnet Schafen, die einen für einen Zwerg halten...

Itemschaf (Chat): ui, ein echtes memo!
Memory (Chat): Jaha :D
Itemschaf (Chat): nich nur dieser billige ersatz-zwerg :D
Memory (Chat): hehe

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...aber auch genervten Mods...

Buh (Clantelepathie): Hier spricht der Bot von Buh. Er ist gerade auf den Klo oder sonst wo. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht.
Buh (Clantelepathie): Nach den Piepton. *Pieeep*


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...und gemeinen Zwergen...

* giftzwerg mems sandburg platttritt
Memory: *heul*
Memory: Nun musst du mir eine neue bauen
giftzwerg: ...muahahaha


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...Daueralkoholikern...

back-to-space schreit: [Auf der ganzen Welt zu hören] ich bin alkoholiker, ein taunektarbier nach dem anderen:P


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...seltsamen Bäumen...

giftzwerg (Chat): Wucherwurzelbaum zeigt giftzwerg seine Astwarzen. <<--der zeigt seine nippel


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...User, denen man am liebsten einen Duden gegen den Kopf wirft...

lorenor zorro schreit: suche gieftnadelkeule mit ds biette per brif melden


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...und sogar Wesen, die nicht wissen was man mit Keksen macht.

Memory legt das Item 'Mandelsplitter' ab
Dealer nimmt das Item 'Mandelsplitter'
Dealer: was soll mand amit machen?
Memory: Essen :D
Memory: Ich weiß ja nicht was du sonst so mit Keksen machst O.ô
Dealer: willst du nich wissen X)
Memory: glaub ich auch *fg*


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Wer Stalked wen?

Schaf-Hörnchen (Mod-Chat): Memory verlässt den Ort Richtung Nordwesten <<<--- Winke...
Memory (Chat): rewink
giftzwerg (Chat): Memory hält eine gepresste Kugel hoch und verschwindet dann.
giftzwerg (Chat): auch winkt
Memory (Chat): auch Gifti winkt ^^
Schaf-Hörnchen (Chat): *lach*
Memory (Chat): Ihr seid voll die Stalker wisst ihr das?
Schaf-Hörnchen (Chat): Nee... du verfolgst uns....
giftzwerg (Chat): genau du bist das.. ich hüpfe schon die ganze zeit nach mento wg aufträgen
Schaf-Hörnchen (Chat): Mist... diese Aussage lässt sich nicht halten...
Memory (Chat): Hmm klar wenn ich stalke dann gleich 2 Leute ;P


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An der alten Eiche...
 user posted imageMähmähmäh von Geisterschaf


Mäh, mähmähmäh, Mäh. Mäh mäh mähhhhh. Mähmähmäh, mäh, mäh, määääääääh mäh.
Määäh, Mäh

Übersetzung:
Hiermit biete ich Sprachkurse für Schafisch an. Interessenten melden sich bitte bei Geisterschaf höchstpersönlich oder meiner Sekrektärin Tüftelmüftel. Die Kursgebühr beträgt 200 gm, geeignete Lehrmittel (Bleistifte, grüne Kugelschreiber, Notizblöcke, Savannengras...) sind selber mitzubringen.

Määääh, Schaf




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ERSTER SCHRITT: Wegfall von Großschreibung

einer sofortiger einführung steht nichts mehr im weg
da schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind

zweiter schritt: wegfall von dehnungen und schärfungen

dise masname eleminirt schon di gröste felerursache in der grundschule,
den sin oder unsin unserer konsonantenverdpelung hat onehin nimand kapiert


driter schrit: v und ph ersetzt durch f; z ersetzt durch s

das alfabet wird um swei buchstaben redusirt,
sreibmasine und setsmasinen fereinfachen sich,
wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.


firter srit: g,c und ch ersetst durch k; j und y erstst durch i

ietst sind son seks bukstaben auskesaltet,
di sulseit kan sofort von akt auf swei iare verkürtst werden,
anstat aktsik protsent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik,
kemi oder auk reknen mer kepflekt werden


fünfter srit: wegfal von ö,ä,ü-seiken

ales uberflsike ist ietst auskesaltet, di ortokafi wider slikt und einfak.
naturlik benotikt es einike seit, bis dise fereinfakung uberal riktik ferdaut ist,
fileikt ein bis swei iar. anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swiriken
und unsikeren kramatik anfisirt werden.


sekster srit: wegfal der lerseiken

dadurkspartmanfilplats



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Ich kaufe zur Zeit:
~Schutzauflösungen der Geistlosen
~Schutz der Geistlosen
~Elixier der geistlosen Lebensicht

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Ich verkaufe zur Zeit:
~ Buch der Lebensenergie [1x]

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Außerdem verlängere ich euch eure Items um 375 Prozent.

Kosten: Ihr zahlt was euch der Dienst wert ist.
Wichtig: Bitte schickt mir doch zuvor einen Feuervogel mit einer Nachricht oder schreit nach mir, wobei ihr natürlich auch an eure Stimme denken solltet.

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Des weiteren besorge ich euch alle Items aus dem 10k-Xp-Natlashop.
Warenangebot:

* Wegzauber-Schutz
* Starreschutz-Zauber
* Stab des Handels
* Schriftrolle der Auktionshalle
* Schutz der mächtigen Händler



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Wie sich inzwischen rumgesprochen haben wird, leite ich zusammen mit DarkWolf die Ehrliche Händlerliste. Diese Liste dient dazu, um das Handeln in der Welt, besonders für Neuanfänger, etwas einfacher zu machen.
Denn dort werden alle Händler, die ehrlich handeln wollen aufgeführt. Damit diese Seite an Popularität gewinnt, ist es strengstens erlaubt sich diesen Link zu kopieren und im Profil aufzuführen. Banner etc. befinden sich kopierfertig auf der Seite.

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Außerdem hoste ich die Erweiterte Profilbauhilfe. Diese Seite hilft allen, die ihr Profil zu einem kleinen Meisterwerk machen wollen. Vorbeischauen lohnt sich also in jedem Fall! Auch hier ist das Verlinken auf diese Seite erlaubt.

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Eines der neueren Projekte ist die Clanlotterie, die auf der Idee von Giftzwerg basiert und von uns beiden betreut wird.
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Weitere Hilfeseiten

* Erweiterte Profilbauhilfe

* FW-Wiki

* Shoppreise

* Tiramon

* Karte

* Uniqueitem-Vorschau

* Profilbauhilfe

* Nyrrti

* Lorana

* Grafiken

* Profil-Vorschau




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Wann steigt mein Angriff/Intelligenz/Verteidigung/Speed?

Angriffsstärke = alle 100 XP  user posted image
Intelligenz = alle 83,33 XP  user posted image
Verteidigung = alle 250 XP  user posted image
Speedpunkte = alle 5 Intelligenzpunkte

Auf 91/95 gibt es Schreizauber

Unsere S-Mods sind giftzwerg und Geisterschaf
unsere Item-ADMINS sind tüftelmüftel und Itemschaf




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Vor einem großen Bücherregal stehend schaute die junge Zauberin ehrfürchtig und voller Neugier zu den verschiedensten Büchern hoch.
„Diese Bücherei ist wirklich sonderbar, so viele Bücher habe ich noch nie gesehen“, sagte sie voller erstaunen, obwohl sie vollkommen alleine in der großen Bibliothek stand. Sie zog eines der großen, schweren Bücher heraus, das am Buchrücken mit einigen Symbolen verziert war. Sie legte es auf den kleinen Tisch, setzte sich hin und begann zu lesen. Es dauerte nicht lange, da legte sie das Buch fertig gelesen zur Seite und nahm sich ein Neues. Schon als Kind war sie vollkommen fasziniert von Büchern gewesen und den Geschichten die darin standen. Natürlich waren es nicht nur Geschichten und Sagen, nein es waren auch Bücher über verschiedene Theorien, die Wissen vermitteln sollten.
So kam es, dass sie nach einigen Tagen ein Buch fand, dass in der hintersten Ecke schon am verstauben war. In großen silbernen Lettern stand darauf geschrieben: Das Geheimnis des Glücks.
Interessiert, was es wohl für ein Buch sein mag nahm sie es und begann zu lesen, aber die darin verbreitete Theorie gefiel ihr gar nicht. Das Buch handelte über das Buch des Glücks und dessen Anwendung. Völlig erzürnt über das was drinnen stand schmiss sie das Buch auf den Boden und begann heftig zu zittern. Hilflos was sie mit einem solchen Buch machen sollte und vor allem mit der darin verbreiteten Lehre, belegte sie es mit einem Fluch. Sie stellte es zurück in die Ecke in der sie es gefunden hatte und schaute noch einmal auf zu dem Regal. Sie wurde nie wieder in der Bücherei gesichtet und das Buch geriet in Vergessenheit.

Einige Jahrzehnte später hegte erneut jemand Interesse an der vergessenen Bibliothek. Es war ein Junger Kämpfer mit Namen Jalerius, der als er durch Delos streifte die Kathedrale erblickte und betrat. Überwältigt von der Vielfalt der Bücher setzte der Kämpfer sich an den kleinen Tisch, holte sich einige Bücher und begann zu lesen. Am Abend ging er wieder zurück nach Konlir und berichtete allen anderen von der längst in Vergessenheit geratenen Bibliothek und der Vielfalt an Büchern die darin stand. Am nächsten Tag ging er wieder nach Delos um weiterzulesen. Er verbrachte mehrere Stunden täglich in der Kathedrale, saß einfach nur da und las, bis er schließlich das Buch über das Geheimnis des Glücks fand. Noch viel staubiger als die anderen Bücher lag es in einer Ecke und zog Jalerius’ Blick magisch an. Er nahm das Buch, setzte sich zurück an den Tisch und begann zu lesen. An diesem Abend kehrte er noch nach Konlir zurück, legte sich in sein Bett, aber stand am nächsten Tag nicht wieder auf. Er war erstickt. Vollkommen ratlos, woran Jalerius, der noch in jungen Jahren war, erstickt sein könnte, brachten die Bewohner Konlirs seinen Tod in Verbindung mit der Kathedrale und der Bücherei. Alle Dorfbewohner machten sich auf, um die Kathedrale aufzusuchen, doch schon bald mehrten sich die Todesfälle. Schon recht bald war klar, dass sie alle in Verbindung mit einem der Bücher stehen mussten. Da alle, die bereits daran gestorben waren, in derselben Ecke suchten, fand man das Buch bald. Es wirkte normal, so als sei nichts daran, aber wie sollte ein Buch jemanden ersticken können? – Sie nahmen es mit nach Konlir, damit die Gelehrtesten es betrachten konnten. Nachdem es zu einem weiteren Todesfall gekommen war, machte sich plötzlich ein kleiner, etwas rundlicher Zauberer bemerkbar.
Mit seiner ruhigen und tiefen Stimme sagte er zu allen Versammelten: „Es sind die Seiten des Buches, die die Menschen umbringt. Sie sind vergiftet, dass sobald Flüssigkeit darauf kommt das Gift zu wirken beginnt und in die Poren der Haut einzieht. Es ist ein sehr mächtiger und alter Zauber, von dem ich einmal gelesen habe.“
Alle wichen erschrec
kt zurück und man vernichtete das Buch in den folgenden Tagen.

Niemand besuchte mehr die große Kathedrale in Delos und die dazugehörige Bücherei. Sie geriet viele Jahrtausende in Vergessenheit und wird auch heute nur noch von sehr wenigen Wesen besucht. Mittlerweile liegt eine dicke Staubschicht überall im Inneren der Kathedrale, nur vereinzelt sind Fußabdrücke zu sehen.



Dieses Profil ist © by Memory


Alter

36


Rasse

Mensch / Arbeiter
Die Arbeiter sind die eigentliche Gruppe der Menschen, die alles aufgebaut haben. Ohne sie würde es das Dorf Konlir nicht geben. Sie sind intelligenter als Kämpfer, jedoch auch schwächer. Arbeiter haben durch ihre Arbeit meist genug Geld und sind reicher als Kämpfer.


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