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Name
Sistermoon
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Erfahrung
11.270 Punkte (Rang ) - (Errungenschaften )
PvP
aktiviert
Geschlecht
weiblich
Beschreibung
Sister moon will be my guide
In your blue blue shadows I would hide
All good people asleep tonight
I'm all by myself in your silver light
I would gaze at your face the whole night through
I'd go out of my mind, but for you
Lying in a mother's arms
The primal root of a woman's charms
I'm a stranger to the sun
My eyes are too weak
How cold is a heart
When it's warmth that he seeks?
You watch every night, you don't care what I do
I'd go out of my mind, but for you
I'd go out of my mind, but for you
My mistress' eyes are nothing like the sun
My hunger for her explains everything I've done
To howl at the moon the whole night through
And they really don't care if I do
I'd go out of my mind, but for you
Sister Moon
Meine Geschichte
Als Sistermoon bin ich bekannt auf dieser Welt, doch ist mein wahrer Name nur in Büchern zu finden die Tief in meinem Ich verborgen sind.
Ich werd euch einen kleinen Teil verraten, warum meine Existenz ihre Form geändert hat. Meine Verbannung auf die Erde, gehüllt in eine sterbliche Hülle war nichts weiter als ein Prüfung.
Ich wanderte, lernte andere Hüllen kennen und wurde verletzt.
Versprechen die gebrochen und Lippen die Lügen erzählten. Mein Schmerz zerbrach die Ketten meines Lebens und ließ mich in die sanften Arme des Todes sinken.
Oh wie zärtlich waren seine knöchrigen Knöchel um meinen Hals, als mein Atem aus mir floss. Auf feurigen Schwingen trug er mich hinauf, zurück nach Hause.
Aber nicht genug, er schaffte mir meinen eigenen Mond. Zwar ist er für das menschliche Auge unsichtbar, aber er ist da und ebenso meine Existenz.
Die Gelehrten in meinem Reich nennen mich
Lilith - Der Schwarze Mond -
Mein Wesen
In den Büchern steht geschrieben:
"Lilith könnte man als die "weibliche Kraft der Seele" bezeichnen.
Lilith - die geheimnisvolle, dunkle Mondgöttin - ist Symbol für verborgene Aspekte des menschlichen Daseins. Sie ist der Schatten, den wir ins Bewusstsein heben müssen, um zur Ganzheit zu gelangen. Sie steht für etwas Namenloses, nicht mit rationalen Begriffen Fassbares, das tief in der menschlichen Seele schlummert. Gleichzeitig ist sie eine Verkörperung des weiblichen Prinzips. Sie kommt insofern einer Rachegöttin gleich, als wir das Weibliche in uns unterdrücken. Dies ist seit dem Aufkommen des Patriarchates mehr oder weniger der Fall. Wollen wir nicht die zerstörerischen Seiten der Lilith oder der weiblichen Urkraft des Unbewussten heraufbeschwören, so müssen wir den weiblichen Gefühlskräften den Raum in unserem Leben zugestehen, der ihnen gebührt.
Lilith ist kein Himmelskörper, sondern der zweite Brennpunkt der elliptischen Umlaufbahn des Mondes um die Erde, also etwas Nicht-Materielles. Dieser "leere" Punkt am Himmel entspricht denn auch keinem klar fassbaren Teilaspekt der menschlichen Persönlichkeit. Lilith kann eher als eine tiefgründige Gefühlsenergie verstanden werden, die uns hilft, unser Potential zu verwirklichen. Mit ihrer Unterstützung bauen wir etwas im Leben auf, bringen es zu einem Höhepunkt und lassen es wieder los, um uns etwas Neuem zuzuwenden. Lilith lässt uns die Früchte unseres Tuns nicht geniessen, sondern fordert Loslassen und Absterben in einem nicht zu durchbrechenden Zyklus von Werden und Vergehen. Wir haben manchmal Mühe, uns von dem zu trennen, was wir geschaffen haben. Es mag uns dann ergehen wie Lots Frau. Sie erstarrte zur Salzsäule, weil sie zurück schaute.
Lilith ist unbewusst und geheimnisvoll, eine weibliche Urenergie, die wir nie "in den Griff" bekommen können. Gegen dieses Unerbittliche und Nicht-Fassbare wehrt sich unser Ego. Es will lieber an seinen Vorstellungen und Illusionen festhalten. Wenn dann die weibliche Urkraft der Lilith aus dem Unbewussten auftaucht wie die Nixe aus dem Teich, das Ego in die Tiefe zieht und uns mit dem Besten oder auch Schlimmsten im Leben konfrontiert, so empfinden wir dies meist als schmerzhaften Eingriff.
Wir müssen lernen, uns vom Leben tragen zu lassen. Dann bleibt jedesmal, wenn Lilith auftaucht, ein goldener Schimmer zurück. Wir haben einen Blick in unsere eigenen Tiefen geworfen, haben einen blinden Fleck erkannt oder eine Ahnung von der Welt hinter dem Vorhang unseres Bewusstseins gestreift. Dies ist der Sinn des Lilith-Teiles in uns.
Freunde
- Gryf ap Llandrisgryf -
Er soll einen besonderen Platz hier einnehmen, nicht weil er sonst nie ruhe gibt *zwinker*. Nein, sondern weil er es sich verdient hat. Er ist schon was ganz besonderes und ich bin froh ihm hier begegnet zu sein. Hab dich ganz doll lieb.
Ein Freundschaftsring der die Freundschaft zwischen Kasei und Sistermoon für immer besiegeln soll. In die Seite des Ringes ist etwas eingraviert:
Ein Ring als Geschenk
Ein Zeichen der Freundschaft
So sollte es sein
Mit goldenen Zeichen geschrieben:
"Auf das wir uns nie aus den Augen verlieren"
Mein schönstes Weihnachtsgeschenk
Ein kleines Amulett an einer Kette mit einem Mondscheindiamanten. Auf dem Rand um den Diamanten ist in geschwungenen Lettern eingraviert:
„In Erinnerung an die vielen schönen Momente mit dir. Auf das du immer gesund durch die Welt laufen wirst. Kasei“
Von dem Amulett geht eine schöne wohlige Atmosphäre aus.
Benötigte Intelligenz 50.
Ein Freundschaftsring der die Freundschaft zwischen Soulan und Sistermoon für immer besiegeln soll. In die Seite des Ringes ist etwas eingraviert:
Hell erstrahlt im Mondeslicht, besiegen kann man unsere Freundschaft nicht!
Ein Freundschaftsring der die Freundschaft zwischen Sistermoon und Hobbit für immer besiegeln soll. In die Seite des Ringes ist etwas eingraviert:
Diesen Ring schenk ich dir als Zeichen meiner Freundschaft. Der 2. Geburtstag und wir finden noch immer zueinander und was kann man sich mehr Wünschen, als das, was wir schon gefunden haben. Ich wünsch dir alles gute und liebe dieser Welt, ich hoffe es wird niemals Enden. Dieses Gedicht schenk ich dir, diesmal leider nicht von mir, aber ich find es wunderschön und glaub es passt heut zu dir. Ich hab dich ganz doll lieb, knuddel dich.
Sterne
Als Kind sahst du glänzende Sterne,
die leuchteten in der Ferne.
Sie schienen so hell und weit,
doch als Kind warst du bereit,
sie alle zu erreichen
und würde auch Zeit verstreichen.
Du fühltest dich stark und jung
und warst so voller Schwung.
Es gab noch so viel zu sehen
was du gern wolltest verstehen.
Du plantest es besser zu machen
als die Großen, die nicht mehr lachen.
Sie hatten es nicht verloren,
doch mehr Traurigkeit wurde geboren.
Du konntest das nicht verstehn,
denn die Welt war doch so schön.
Die Sterne versprachen ganz klar,
all deine Träume würden wahr.
Erst später hast du dann erkannt,
dass du dich weit weg hast verrannt.
Du nahmst den schwächsten unter den Zweigen,
als du versuchtest nach oben zu steigen.
Die Warnung hast du nicht gesehen,
um früher der Gefahr aus dem Weg zu gehen.
Als Kind war fast alles erlaubt
und naiv hast du allen geglaubt,
die nun einfach dich haben belogen.
Dich hat man verletzt und betrogen.
Seitdem ist dein Herz nur noch schwer,
denn es fühlt sich einsam und leer.
Du siehst die vielen Sterne,
die leuchten noch in der Ferne,
doch nun tut es weh zu sehn,
wenn sie morgens von dannen ziehn,
und nicht einer war gewillt
und hat deinen Traum erfüllt.
Die Gefühle werden hart,
die dich hindern am neuen Start.
Um nicht noch mehr zu leiden,
werden deine Wünsche bescheiden.
Oft fragst du dich nach dem Sinn,
und was du nie wolltest, nimmst du nun hin
nur aus Angst vor einem Neubeginn.
Willst du sie doch einmal besiegen,
sofort will man dich unterkriegen.
Vernunft ist heute angesagt,
nach Gefühlen wirst du nicht gefragt.
Nur manche haben es erkannt
und leben mit dem Kinderverstand,
der nicht vor allem flieht
und die Sterne der Träume sieht.
In ihnen werden Träume noch wahr,
darum strahlen sie so klar.
Sie lassen die Wolken schwinden,
die mit Ängsten sich verbinden.
Darum weiß ein jedes Kind,
dass Sterne nicht böse sind.
Man darf nur nicht vergessen,
was als Kind man hat besessen.
Darum ziehe vor ihm deinen Hut,
denn es besitzt viel mehr Mut,
weil es sich kann erlauben,
an Träume noch zu glauben!
Versuch es doch genauso zu machen,
dann wirst du auch bald wieder lachen!
Nennen die anderen dich auch verrückt,
dein Herz wird spüren neues Glück.
Vielleicht ist dir dann auch nicht bang
vor einem unbekannten Neuanfang.
Versuchen aber andre dich unterzukriegen,
werden deine Träume sie schnell besiegen.
Du bist wieder bereit, an die Sterne zu glauben,
können sie dir auch nicht alles erlauben.
Ein Wunsch aber wird werden erfüllt,
denn dazu ist ein Stern sicher gewillt.
~~~~~~~~~~~
Wem mein Herz gehört
Hab ich geschenkt
Diese Ringe sind ein Symbol unserer Freundschaft. Niemand auf der Welt kann es zerbrechen.
Bewahre den Ring gut auf und hüte ihn.
Er bindet uns an ein Versprechen, dass ich dir gebe:
Ich werde immer für Dich da sein
Der kam zurück
Auf eine ewig währende Freundschaft, möge sie die Zeit, wie alle anderen Hindernisse überdauern.
Wie der Wind in einem Segel so soll die Freundschaft uns erheben,
wie das Feuer den Wanderer so soll sie unsere Seelen wärmen,
wie der Panzer den Waldschlurch so soll sie uns schützen.
Ich werd Dich nie vergessen.
Ein grosser Postvogel bringt dir ein Paket mit einem kleinen Zettel von Flüsterstimme.
In dem Paket ist das Item: Geist von Flüsterstimme
Geister unserer Selbst
Wir klammern uns so an unsere Träume, weil wir uns wünschen, daß sie Wirklichkeit werden,
daß wir die Realität vergessen, und beginnen in unseren Träumen zu leben.
Und wir entfremden uns immer mehr der Wirklichkeit, bis auch wir nicht mehr wirklich sind - nicht mehr sind!
Gedanken
Wenn du vor mir stehst
und mich ansiehst
was weisst du von den Schmerzen
die in mir sind
und was weiss ich von deinen?
Und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde
und weinen und erzählen
was wüsstest du von mir mehr
als von der Hölle
wenn dir jemand erzählt
sie ist heiss und fürchterlich?
Schon darum
sollten wir Menschen voreinander
so ehrfürchtig
so nachdenklich stehen
wie vor dem Eingang zur Hölle...
(Kafka)
Verloren
Wer bin ich?
Warum bin ich hier?
Ich bin gefangen
An eine sterbliche Hülle
Tag für Tag schwerelos
Gekettet ans Leben
Niemand sieht es
Keinen kümmert es
Langsam frisst ES
Mehr und mehr
Bis ich versunken
In den Schatten
Wertlose Marionetten
Die mich umringen
Die meine Schreie
In ihren Köpfen hören
Wortloses Schreien
Den Tot im Herzen
Ein Gefängnis aus Blut
Das in den Schatten versinkt
Ich will raus
Mich befreien
Doch größer ist der Zwang
Mich zu quälen
Vertrocknete Hände
Zerren am Fleisch
Nichts bleibt
Außer Schatten
Meine Seele
In Teufels Händen
Wertlose Leere
Ohne Sinn, ohne Zweck
Brennende Gier
Die mich erfasst
Lässt mich nicht los
Treibt mich hinaus
Hungrige Körper
Umringt von Dornen
Die das Fleisch durchbohren
Muss ich mich ergeben
Gier, Hass und Sucht
Lassen mich nicht ruhn
Voller Wucht
Treiben sie mich vorran
Seelenlose Phantome
Die in mich dringen
Nie werden sie
Das Licht wieder sehen
Meine Gier beflügelt
Sie tötet die Liebe
Und nimmt sich
Ohne Verluste
Ein Berg von Knochen
Ist alles was bleibt
Ergib dich mir
Dir bleibt keine Zeit
Nimm meine Hand
Und folge mir hinab
Ein Ort der Schatten
Ein Ort voller Sünde
Ich genieße den Schmerz
Ich will Teil sein
Leben oder Tot
Es macht keinen Unterschied
Rotes Haar das verführt
Das Augen brennen lässt
Was bleibt ist Asche
Im Wind der Zeit
Meine Seele wird weiterleben
Im Anglitz der sterbenden Welt
Kurzer Schein des Lichts
Vom glitzernden Mond
Die Hölle des Himmels
Nicht in der Tiefe
Die Hölle des Himmels
Auf Erden
Jeden Tag den Lauf zu folgen
Bis es eines Tages endet
Welche Hölle ist schlimmer.
Lebe um zu sterben
Und sterbe um zu leben
Verliere die Angst
Überlebe den Tot
Nachts, drei Uhr.
Die Vögel schweigen.
Irgendwo brennt noch ein Licht.
Ich möchte Dir den Himmel zeigen,
doch Du schläfst,
und siehst ihn nicht.
Es ist sechs Uhr.
Ich bin noch wach.
Du schläfst ganz fest,
ich denke nach.
Die Welt steht schief
seit ich Dich sah.
Du warst mir einmal ziemlich nah.
Jetzt bist Du weg, unendlich fern.
Genau wie dieser letzte Stern,
der eben noch vom Himmel scheint.
Du siehst ihn nicht.
Ich hab´ geweint.
- Verfasser unbekannt, hab ich von -
Hobbit zum Geburtstag bekommen
Du wirst für immer einen Platz in meinem Herzen haben
Texte
Das Mondlicht kleidet dich in Silber
die Lügen strahlen hell wie Gold.
Die Illusionen funkeln wie Rubine
Wer hätte diesen Reichtum
nicht gewollt?
Du verlierst dich in mir.
Die Zeit verbirgt sich in den Schatten
die Masken sind gewählt.
Eine Parade ungetrübter Träume
die Fahnen schwenkt und Sterne zählt.
Du verlierst dich in mir.
Eine Sinnestäuschung
von der nichts bleibt
wenn erst einmal
der Schutz der Nacht erlischt
wenn uns das Licht am nächsten Tag
den Schleier von
den müden Augen wischt
und du erwachst.
Ein Nachruf auf den großen Rausch.
Die Wahrheit war ein schlechter Tausch.
Du wirkst auf einmal furchtbar klein
sammelst deine Kleider ein.
Du taumelst weinend durch den Flur
dort verliert sich deine Spur.
Ein Nachgeschmack
wie kalter Rauch
der sich grau auf unsre Träume senkt.
Eine Hoffnung, starr vor Angst
die uns nochmal
ihr schwächstes Lächeln schenkt.
Du verlierst dich in mir!
Ich seh dich im Karusell
alles dreht sich viel zu schnell
Zu weit weg, um nah zu sein
zu zweit und doch allein...
Darf ich bitten? Ein letzter Tanz
Die Zeit läuft rückwärts
bald stoppt sie ganz.
Mit jedem Schritt
mit jeder Drehung
rückt sie näher
die Auferstehung.
Wir sind geblendet
wir sind verloren.
Ein falscher Schritt
und alles beginnt von vorn.
Alles beginnt von vorn:
Die Trauer, die uns lähmt
das Leiden, das uns zähmt
die Lügen, die uns brechen
die Illusionen, die Versprechen
die große Hoffnung, die sich nie erfüllt
ein ferner Gott, der sich in Schweigen hüllt
das lange Warten auf den neuen Tag
ein trübes Zwielicht, das nie enden mag.
Das Hoffen und das Sehnen
die Trauer und die Tränen
das Trennen und das Scheiden
die Lügen und das Leiden
das Stolpern und das Fallen
das Klammern und das Krallen
die Masken und das Lachen
alles, alles beginnt von vorn.
Der Phönix
steigt aus der Asche
schwingt sich hinauf ans Licht
Seine Federn fangen Feuer
sein Leib zerbricht.
Der Phönix steigt aus der Asche
thront hoch oben auf dem Lügenberg.
Sein Tod, ein grelles Feuerwerk.
Wir feiern unsere
Auferstehung...
Janus -Auferstehung-
Der Stachel
sitzt im Fleisch. Schuld nagt
an deinem Herz. Noch spürst du kaum ein
Stechen, noch ist er klein, noch ist er schwach,
dein Schmerz.
Dir bleibt nur eine Nacht, um den Weg hinaus zu finden.
Doch Kleines gib gut acht! Hier ist nichts, wie es scheint
und deine Sinne schwinden. Die Welt steht Kopf.
Dein Weg durch dunklen Wald, dein ungebremster Sturz
durchs All. Ohne festen Halt, wie ein taumelnder Stern im
freien Fall.
Deine Irrfahrt durch unentecktes Land, durch ewiges Eis
und heißen Wüstensand. Hab keine Angst, mein Kind
dass wir verloren sind.
Halt dich fest an meiner Hand.
Die Welt steht Kopf.
Janus Kleine Ängste - Die Welt steht Kopf -
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen über`s Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Der Tag verschwand
Du wirfst dein Kleid vom Leib
Hast dein weißes Licht mir angezündet
Du mein Abendweib
Mit Wurzelhaar und Tiergesicht
Und immer werden meine Augen weit
Wenn in der Nacht
Mir solch ein Mond erscheint
Komm schließ die Augen
Die Bäume wachsen in den Mai
Wer will schon einsam sein
Doch heute in dem mildem Licht
Bist du so nackt und heiß
Mund an Mund die lange Nacht
Der helle Mond zieht seinen Kreis
Auf dem Boden
Da liegt dein weißes Kleid
Komm schließ die Augen...
In Extremo - Vollmond -
Alter
27
Rasse
dunkler Magier Die dunklen Magier sind eine finstere Splittergruppe der menschlichen Zauberer. Sie haben sich von den Zauberern abgewandt und kämpfen nun auf der Seite des Bösen. Bei den Serum-Geistern haben sie derzeit starke Verbündete.
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