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Name

dRunKen Seb

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Erfahrung

255.941 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

männlich


Clan:

dRunKen BaStaRds


Beschreibung

http://snigg.fwtools.de/?site=ArchiRanking




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Die Geister flüstern leise: Rocco Siffredi (XP: 500129) stirbt im Kampfgebiet durch dRunKen SaTaN (XP: 282756)  user posted image

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NAP
alccair




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Aufgewachsen bin ich in Narubia. Als kleiner Natla erkundete ich oft meine kleine, aber feine Heimat. Eines Tages entdeckte ich eine Karte von meinem Zuhause, auf der ein Katapult eingezeichnet war. Ich machte mich sofort auf den Weg um das Katapult zu erforschen. Ein großes Katapult, dachte ich mir, ein sehr Großes. Plötzlich erschütterte eine riesige Explosion die Welt, so dass ich ins Schwanken geriet und vor lauter Schreck umfiel. Als sich der Schreck gelegt hatte und ich meine Augen öffnete, sah ich einen Ort vor mir, den ich noch nie vorher gesagt hatte. Ich brauchte ein paar Minuten um meine Gedanken zu sammeln. Als mich plötzlich ein komisches Gefühl überkam, bemerkte ich, dass mir mein einziger Heimzauber geklaut wurde. Ohne Geld und ohne jegliche Ahnung vom Leben außerhalb von Narubia, machte ich mich auf den Weg um die große, weite Welt zu erkunden ...

Nicht weit im Westen, sah ich ein kleines Dorf. Nach einem kurzen Marsch, erreicht ich es. Dort begegnete ich einem Fischverkäufer. <Hallo>, sprach ich freundlich. Der alte Mann, mit grauem Haar, erwiderte brummelig: <Guten Tag>. Ich fragte ihn, wie sein Geschäft so laufe, aber er fand einfach keine netten Worte und meinte nur kurz und knapp: <Scheiße>. Ich entschloss mich dem armen, alten Mann zu helfen und fragte ihn: <Guter Herr, besitzen sie die Güte mir zu sagen, wo man einen schönen, deliziösen Glodo-Fisch herbekommt. Er antwortet genervt: <In Terasi. Liegt westlich von hier. Beeil dich, bevor es Nacht wird.> Er schloss die Tür und ich machte mich auf den Weg nach Terasi. Nach kurzer Zeit kam ich an einem großen Gebäude, an welchem ein großes Schild „Bank aller Wesen“ hing. Das machte mich stutzig. Ich wusste zwar, was eine Bank ist, aber gibt es denn noch eine andere Rasse als die Natla?! Iritiert vergaß ich, dass ich nach Westen gehen sollte. Stattdessen verschlug es mich in Richtung Süden, wo ich schon bald auf eine große Wüste traf.  user posted image Dort begegnete ich einen Nomaden, welchem ich einige Fragen stellen wollte. <Wo bin ich hier> fragte ich ihn erstaunt. Er antwortet mir: <In Mentoran, eine der größten Wüsten der Welt.> <Mein eigentliches Ziel war Terasi, um dort einen leckeren Glodo-Fisch zu besorgen. Wie komm ich nun dahin?> <Nun es ist schon spät. Komm mit zu mir. Ich habe zwar ein kleines Haus und nicht viel zum Leben, aber du mein verwirrter Freund, bist eingeladen.> Ich nahm dankend an und wir wanderten in Richtung Westen. Wir kamen an einem See an, den der weise Nomade „See des Friedens“ nannte. Er sagte freudig zu mir: <Hier sind wir vor Angriffen sicher und mein Haus ist ganz in der Nähe.> Er packte in das Wasser und eine Falltür öffnete sich. Dies war der Eingang zu seinem Haus. Ich stellte dem hilfsbereiten Wanderer in dieser Nacht viele Fragen über das Leben in Freewar, Rassen und alles, was mir wichtig erschien. Er antwortete mir freudig und ausführlich. Mir gefiel es so gut bei meinem neuen Freund, dass ich entschied einige Zeit bei ihm zu verweilen. Ich schrieb täglich einen Brief nach Hause, damit sich meine Eltern nicht sorgten. Der Hausputz, das Angeln, sowie das Brotbacken gehörten zu meinen täglichen Aufgaben. Mein Alltag gefiel mir sehr, bis mir eines Tages wieder der alte Mann einfiel, dem ich Glodo-Fische besorgen wollte. Ich entschied mich also meinen Weg nach 3 Jahren fortzusetzen. Der Nomade wusste, welchen Weg ich nun einschlagen musste, um mein Ziel Terasi zu erreichen. Um mich auf die lange Reise vorzubereiten, trank ich leckeren Wein, den er selber zubereitet hatte und aß das einzigartige Brot der Nomaden. Am nächsten Morgen war es Zeit aufzubrechen. Ich verabschiedete mich mit den Worten: <Du hast was gut bei mir.> und setze den mir beschriebenen Weg fort. Als die Sonne funkelnd im Osten aufging, war ich gewiss, dass an diesem Tag etwas Besonderes passieren sollte. Während ich Plefir durchreiste und viele Pilze suchte, wurde es allmählich Mittag und ich entschloss mich, mein letztes Brot der Nomaden mit einem saftigen Pilz zu essen. Kaum hatte ich mein Mittagsessen verspeist, überkam mich eine sehr starke Müdigkeit. Meine Augen wurden schwer, bis ich letztendlich einschlief. Als ich wieder aufwachte, war es Nacht.

 user posted image Der Mond schien hell und die Pilze schossen, wie vom Mond betört, in die Höhe und wurden größer wie Bäume. Ein eigenartiges Schlottern überkam mich. Ich hatte Angst. Doch ich musste meine Reise fortsetzen. Schließlich hatte ich ein Ziel. Ich wollte doch unbedingt den alten Fischverkäufer mit einem Glodo-Fisch überraschen und ihn vielleicht so wieder ein wenig Hoffnung machen. Aber wie sollte ich diese meterhohen Pilztürme überwinden? Ich versuchte neuen Mut zu fassen und rannte blitzschnell los. Einige schwere Hiebe erwischten mich, doch ich musste durchhalten, sonst wäre ich verloren. Nach Minuten der Furcht gelangte ich an einige heilige Heilquellen. Dort trank ich einen Schluck aus einem Becher, auf welchem mein Name zu lesen war. Mein Wohlbefinden wuchs. Terasi rückte näher, das spürte ich, aber nun galt es erst mal über einen großen Friedhof zu gelangen. Geister flüsterten mir zu. Sie wollten, dass ich meine Augen auf den Boden richte, und als ich dies tat, sah ich meinen eigenen Grabstein. Gruselig, sehr gruselig, dachte ich mir. Ich lief erneut, so schnell ich konnte, bis mir an einem Strauch die Luft ausging. Ich rastete kurz, setzte dann aber den Weg in Richtung Süd-Westen fort, wo ich ein Jägerlager erblickte. Am Haus angekommen, setze ich mich auf die harten Steintreppen, schlief aber bald darauf erneut ein.

Am nächsten Morgen suchte ich Terasi ab und fand einige Glodo-Fische. Ich war stolz, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Geplagt von den Gedanken an mein eigenes Grab, machte ich mich erneut auf um es zu begutachten. Das Grab war weg. Es war nicht mehr da. Wie konnte das sein?  user posted imageIch ging erleichtert über den Friedhof, als ich plötzlich erschrak. Der Grabstein war noch da. Er war nur an einer anderen Position. Mit großen Augen betrachtet ich den Grabstein, als mir auffiel, dass ich das Grab betreten kann. Durchzogen von Neugier, erforschte ich mein Grab. Außer ein paar merkwürdigen Gestalten war dort aber nichts zu sehen. Da ich alles gesehen hatte, was ich wollte, entschied ich mich die Fische nach Konlir zu bringen. Ich erinnerte mich an den hilfsbereiten Wanderer und entschied mich auch ihm einige Fische als Danke zu hinterlassen. Also ging ich den selben Weg, den ich gekommen war. Am Ende des Tages erreichte ich Konlir und gab dem alten Mann meine restlichen Fische. Er war sehr erfreut und dankte mir. Er gab mir sogar etwas Geld, von welchem ich mir einen Heimzauber kaufte, um zurück nach Narubia zu gelangen.

Seitdem liebe ich es, die Welt zu durchreisen. Ich besuche noch oft meinen alten Freund, den Nomaden, der mir sogar einen Personalausweis übergeben hat, damit ich anerkannter Bürger der Welt 2 sein kann.


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Inklusive einer zweimonatigen Abstinenz bei KAOS bin ich seit dem 07.07.2009 ein stolzes Mitglied des wohl betrunkensten
Clans Freewars
!!!





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KLICK MICH




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Platz 1:
Am heutigen, ganz besonderen Tag, dem 09.09.09 ist es soweit, - Satan - und Kampfkeks treten in den heiligen Stand der Ehe ein.

Platz 2:
dRunKen SaTaN nimmt das Item 'Raptorschlitzer'

Platz 3:
dRunKen SaTaN nimmt das Item 'Sockel der Zeitkontrolle'




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Preise: 50.000 Goldmünzen & Buch des Glücks




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Auf meiner Reise durch die große Welt habe ich viele nette Bekanntschaften mit verschiedensten Leuten geknüpft, welche ich als Freunde ansehe.
Diese Personen sind nun in meiner Freundschaftsliste zu finden.

Ihr wisst ja wer gemeint ist :)

Falls ihr mich auf eurer Liste vermisst, schreibt mich einfach an – vielleicht nehme ich euch ja auf.




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Ich bin ein eigentlich sehr friedfertiger und chatfreudiger Mensch.
Greift jedoch jemand meine Freunde oder mich persönlich an, kann ich zum Tier werden.



Ich kämpfe für mein Recht,
und bin lieber euer Feind als euer Knecht !



Mein Spielmotto:
Wer nichts wagt, kann nichts verlieren.




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Niclas - Spiegel (VS) - starke Durchi (VS) - 250.000
Henni – Spiegel (VS)
Finsti - Mantel der Ablenkung (VS) - 3.000.000 (25.05.2016) & 2.000.000 (14.06.2018) & 1.800.000 (18.07.2019)
Ted - stabile Chaossense (VS)
Orgu - Amu der Erfahrung (VS)






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Alter

20


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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