Zurück zu Freewar.de

User anschauen


Name

Annie

Dieses Profil wurde bereits 6.118 mal angeschaut.


Erfahrung

42.717 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

weiblich


Beschreibung

 user posted image user posted image
 user posted image

 user posted image user posted image

 user posted image user posted imageVor vielen Jahren ...
Ein neues Wesen betritt diese Welt zum ersten Mal:
Annie


 user posted image

... eine friedliche Händlerin, die niemanden betrügt oder beklaut,
und niemals Hand anlegt und ein anderes Wesen tötet ...


 user posted image

»Sie können Mauern bis zum Himmel bauen,
und ich werde doch darüber hinwegfliegen.
Sie können mich mit hunderttausend Armen festhalten,
und ich werde mich doch wehren.
«

 user posted image user posted image user posted image



 user posted image

 user posted image user posted image


1. ~ Meine Geschichte

2. ~ Wegesgefährten

3. ~ Familie

4. ~ Die Liebe

5. ~ Zauberstunde

6. ~ FCCN, Handel & Betrüger

7. ~ Freundschaftsringe

8. ~ Geschenke

9. ~ Lustiges







»Dann ertappe ich mich gelegentlich dabei, wie ich auf das Meer
hinaus starre und darüber nachdenke, einfach wegzuschwimmen.
«





 user posted image


 user posted image user posted image


... aufgewachsen im Vergessenen Tal ... aufgezogen als Dunkle Magierin ... umgewandelt in eine Natla-Händlerin ...

Geboren bin ich,während einem der großen Serum-Kriege, der diesmal über Buran niederging. Meine Mutter und ich saßen in unserer winzigen
Hütte,am Rande des Vergessenen Tales, und warteten auf die Rückkehr meines Vaters. Doch er sollte nie zurückkehren. Ich erinnere mich nicht
an ihn und sah ihn auch nie wieder. Er soll als Held gestorben sein, mehr weiß ich nicht.
Auch meine Mutter sah ich am Tag des Krieges zum letzten Mal. Sie legte mich, als ich gerade mal drei Monate alt war, vor die Tore der
Dunkeln Magier Burg, in welcher ich als solch eine aufgezogen wurde. Man lehrte mich die Kunst der schwarzen Magie, wie man damit kämpft
und wie man sich damit verteidigt. Ich lernte schnell und fleißig - denn mein Ziel war es, eines Tages meine Mutter wieder zu finden.

Dort lebte ich bis zu meinem 14. Lebensjahr. Und die Welt da draußen zog mich immer wieder in ihren Bann ... der tiefe Wald Gobos, der
sandige Strand Lardikia, das wunderschöne Dorf Konlir, der Schneewald Wilisien und das weite Meer, das an Urdanien grenzt. Ich liebe
 user posted imagediese Welt! Doch was mich noch mehr begeisterte, war die Nebellandschaft Narubia. Sehr oft verweilte ich dort, und irgendwann beschloss ich,
selber ein Teil des Nebels zu werden, und machte die Stätte des Handels zu meinem Geburtsort - ich ließ mich zur Natla-Händlerin umwandeln!
Dieser Schritt war hart, und meine Freunde in der Burg der dunklen Magier, die meine Familie all' die Jahre ersetzt hatten, weinten an
diesem Tag viele Tränen - genau wie ich. Doch meine Entscheidung stand fest.
Von je her war ich ein friedlicher Mensch gewesen, ich hatte zu viel Angst vor Kriegen, was wohl an meinen häufigen Alpträumen liegt,
in denen ich verängstigt durch verbrannte Dörfer und über qualmende Wiesen renne. Eine Natla, und vor allem eine Händlerin, passte
viel besser zu mir.

Doch von diesem Tag, an welchem ich in die Stätte des Handels einzog, plagten mich schlimme Alpträume. Ich sah meine Mutter, wie sie
mitten in den Flammen von Pensal stand. Und Ich hatte große Angst vor Feuer! Ihre Schreie klangen so real, dabei war es doch nur ein Traum.
Ich wachte eines Nachts schweißüberströmt auf, meine Augen waren verklebt, da ich im Schlaf geweint und geschrien hatte. Das musste aufhören!
Und so beschloss ich, trotz meiner Angst vor dem Feuer, nach Pensal zu gehen, denn ich war felsenfest davon überzeugt, meine Mutter eines
Tages zu finden - das war meine Lebensaufgabe!

Doch als ich in Pensal eintraf, fand ich nichts außer einem grünem Wald und vielen Eidechsen vor. Ein riesiger Baum thronte in der Mitte
des Waldes. Er schien, obwohl es Sommer war, keine Blätter zu haben. Doch dort vernahm ich eine eigenartige, fremd-klingende Stimme:

"Annie, geh nach Ragnur. Im Schnee Ragnurs steht die alte, verschneite Fischerhütte am immerzu vereisten Forellenteich. Dort wirst du
Antworten auf all' deine Fragen finden."
Das ganze verwirrte mich, doch was in dieser Welt ist schon normal?

Also machte ich mich auf nach Wilisien, und von dort aus immer weiter nach Norden bis auf die Spitze der Schneeberge von Ragnur. Eiskalt
war es dort, und ich begegnete nur wenigen Lebewesen, unter anderem riesigen Frostdämonen, welche ihren eisigen Atem in meine Richtung hauchten.
Von dort aus wanderte ich nach Süden, in der Ferne sah ich schon den Rauch aus der alten Fischerhütte aufsteigen, die neben einem
zugefrorenem Teich stand. All' das sah sehr verloren und einsam aus.

Ich betrat die winzige Hütte und fand nur einen Tisch und einen Stuhl vor. Auf dem kleinen Stuhl, der ächzend knarrte, saß eine
Gestalt mit langem schwarzen Haar.
Ich wusste sofort, wen ich vor mir hatte, all die Erinnerungen an meine vielen guten und bösen Träume kamen wieder hoch. Ja, ich war nur drei Monate
alt gewesen, doch seine eigene Mutter vergisst man nie - sein ganzes Leben nicht.
Mir rannen viele Tränen die Wangen hinab. Ich ging auf die reglose Gestalt zu und legte meine Hand auf ihre linke Schulter. Sie wandte ihren user posted image
Kopf zu mir. Meine Mutter hatte ein wunderschönes Gesicht und tiefbraune Augen die aussahen, als hätte sie ihr Leben lang zu viel geweint.
Ellara nahm meine Hand und zog mich auf ihren Schoß. "Mein Kind ...", flüsterte sie, wir lagen uns lange Zeit in den Armen, und ich weinte und weinte.
Als ich irgendwann begann, mich zu beruhigen strich sie mir mit einer Hand über den Kopf, tausend Fragen quälten mich. Doch die wichtigste stellte
ich zuerst: "Warum hast du mich fortgebracht?", die Augen meiner Mutter füllten sich erneut mit Tränen, "Ich hatte so große Angst um dich
und deinen Bruder, so große Angst, dass euch in diesem Serum-Krieg etwas passieren könnte." Sie erzählte mir alles, alles über meinen Vater
und alles über meinen Bruder, der verschollen war. Als fahles Mondlicht durch das Fenster fiel und den Schnee draußen zum leuchten brachte, sagte
sie: "Komm Annie, lass uns gehen und wieder eine Familie sein!" Und wir gingen gemeinsam, und für eine kurze Zeit waren wir wieder eine Familie,
wenn auch eine Kleine. Aber wie es eben immer im Leben ist, kam alles dann ganz anders.

Meine Mutter, ebenfalls eine dunkle Magierin, wie ich damals, lebte zwar weit entfernt von Narubia. Doch wir trafen uns oft genug, streiften
zusammen durch den Sand in Mentoran und das tiefe Moor in Sutranien. Wir stellten uns gemeinsam den härtesten Monstern und siegten - jedes
Mal - gemeinsam.
Eines Tages trafen wir auf den Weltenwandler - eines der stärksten Wesen dieser Welt. Bis zu diesem Tag hatte ich immer wieder Erzählungen über ihn
gehört, doch gesehen hatte ich ihn nie, und so war er auch für mich immer ein Mythos gewesen. Doch nun stand er vor uns. Gigantisch, und man konnte
ihm seine schier unendliche Macht ansehen. Ich sagte meiner Mutter, dass wir weiterziehen sollten, man sagt schließlich, er sei unsterblich.
Doch sie lachte nur und sagte: "Annie, wir kriegen doch alles hin, schon vergessen?"
Und so stellten wir uns dem Weltenwandler. Wir kämpften tapfer, und es sah sogar so aus, als hätten wir die Oberhand in diesem Kampf! Doch plötzlich,
mitten im Kampf, hielt das Monster inne und hörte auf sich zu wehren. Auch wir hielten inne, um zu sehen, was nun geschah. Der Weltenwandler
fing an zu lachen, ein grausames und furchteinflößendes Lachen, welches auf der ganzen Welt zu hören war. Dann hob er einen Arm, kam näher und strich
mit einer seiner Krallenhände meiner Mutter über die Wange. Für den Moment sah es so aus, als liebkoste er sie. Ich war wie erstarrt,
dann schwang er mit unglaublicher Geschwindigkeit die Hand in die Höhe - der Körper meiner Mutter folgte ihr, durch die Magie schwebend, gen Himmel.

Dann löste sie sich auf. Ich erinnere mich an ihr Gesicht, an ihren Mund, der ein großes "O" formte, und an rote Funken. Mir wurde schwarz vor
Augen, schwach und mit einer unglaublichen Traurigkeit in mir erwachte ich an der Stätte des Handelns - unwissend, was passiert war. Ich rannte
weinend und taumelnd zurück nach Nawor, dort, wo der Kampf stattgefunden hatte, doch ich fand nichts vor. Die schwarzen Stellen am Boden
waren fort, wo die dunklen Zauber meine Mutter das Gras verbrannt hatten. Alle Kampfspuren waren fort, genau wie der Weltenwandler
und meine Mutter.




 user posted image


 user posted image user posted image


Aryin
CaZ
Frodo
Knetesel
Mafiosi
Mobiliarmus
Ronin Thunderbolt
Sauron
Stiyn

Reihenfolge hat keinerlei Bedeutung!










»Und noch lange nachdem sie verschwunden war, schien der Wind
sie zu mir zurückzutragen, sie in den vertrockneten Bäumen und
in den Blättern zu wiederholen, die in der kalten, grauen Dämmerung
mit rauer Stimme wisperten.
«



 user posted image


 user posted image user posted image

Töchter ~ Aryin & Lady Erinia

Enkelin ~ KleinerBlutTeddy

Ur-Ur-Enkelin ~ Black Kate

Bruder ~ - GlühGummiWurm -



Stammbaum



 user posted image

 user posted image user posted image

Und so trug es sich zu, dass ich eines Tages im Dorf Konlir einen Mann erblickte, er hatte schwarzes Haar, dunkel und so schimmernd
wie die Nacht - und im Sonnenlicht glänzte es leicht bläulich. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu, aus dem einfachen Grund, weil ich seine
Augen besser sehen wollte. Sie hatten die Farbe des Wassers vom See des Friedens. Keiner hatte mir gesagt, das ein Wesen solche Augen haben konnte!
Doch ich war noch so jung und hatte keine Erfahrung mit Männern, ich traute mich nicht, ihn anzusprechen.

Von diesem Tag an folgte ich ihm, ich sah ihm zu, wie er durch die Wälder wanderte und Aufträge ausfüllte, und wie er anderen Wesen das
Leben nahm. Irgendetwas faszinierte mich an der Art und Weise, wie er sein Schwert benutzte. Es sah nicht aus wie ein Kampf - eher wie ein Tanz!
Es kam der Tag, an dem ich ihm hoch in den Norden nach Ragnur folgte. Es war mühselig, er hatte viel längere Beine als ich und schien
eher über die vielen Schneemassen hinweg zu hüpfen. Und ich - ich rutschte ab! Fluchend landete ich einige Meter unter dem Abhang, den ich grade
noch erklimmen wollte. Und das war der Zeitpunkt, als er mich das erste mal wahrnahm.
"Hey, kleine Lady, alles in Ordnung?", geschockt, dass er mich ansprach, sah ich ihn an. Er kam ein paar Schritte durch den Schnee auf mich zu und hielt mir
die Hand hin, um mir aufzuhelfen. Ich schaute auf meine Hände, sie waren blutig und aufgeschürft. Für einen Moment starrte er das Blut auf
meinen Händen an, etwas in seinen Augen veränderte sich. Doch dieser Moment war so schnell vorbei, dass ich nicht sicher war, ob mich vielleicht
meine Augen getäuscht hatten. Er lächelte und sagte: "Das macht nichts, komm' schon. Ich helf' dir auf."

Und seit diesem ersten Mal, als ich seine Hand nahm, ließ ich sie nicht mehr los.

An einem wunderschönen Sommertag brachte mir ein kleiner Postvogel einen Brief, in geschwungener Handschrift fand ich eine Einladung
an den Strand Lardikias vor. Er war schon da, saß mit dem Rücken zu mir am Sandstrand, seine Füße wurden immer wieder von den heranrollenden Wellen
erfasst. Er drehte sich nicht um, ich setzte mich einfach neben ihn, und zusammen saßen wir da, beide froh, die Nähe des anderen zu spüren, und schauten
der Sonne zu, wie sie langsam und rot glühend vom Meer verschlungen wurde.
Er erhob sich langsam, es war bereits dunkel, und ich konnte ihn kaum noch erkennen, nur seine Augen, die im Licht des Mondes leicht schimmerten. Er
nahm meine Hand und zog mich hoch. Und dann küsste er mich, alles löst sich auf: Hitze, Farbexplosionen, Schweben.

Die ganze Welt löst sich auf, denke ich, außer uns. Uns.

An diesem Tag habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Niemand weiß, was mit ihm geschah, seine Gefährten aus seinem Clan nicht, und seine
Freunde auch nicht. Niemand konnte mir sagen, wohin mein Liebster gegangen war, er war einfach fort - fort, wie jeder in meinem Leben.
Fort, wie meine Mutter.







»Das Leben ist seltsam. Es schleppt sich weiter dahin, blind und
unbewusst, selbst wenn deine kleine private Welt - dein kleiner
zurechtgeschnitzer Bereich - sich dreht und verändert oder ganz
auseinanderbricht.
«





 user posted image


 user posted image user posted image

NAPs
PlatinfuchsMobiliarmusNafuryAstarot


Erfahrungspunkte
 user posted image
10.000 - 20.09.2009 - 22:22
20.000 - 09.03.2016 (was ein Zeitunterschied :D)


Gefundene Items (Drops)
Amulett der feurigen Erfahrung [1x] • blauer Edelstein [3x] • blauer Ring des Schutzes [1x] • blauer Saphir [3x] • Buch der Lebensenergie [1x] • Brosche der Bergwiesen [1x] • Edelstein der Liebe [1x] • Doppelaxt [2x] • Edelstein der Liebe [2x] • Edelstein des Lichts [6x] • energetische Chaoslabor-Scheibe [1x] • Feuerdiamant [6x] • Feuerstab [1x] • Gelbpollenschleuder [3x] • Giftdolch der Händler [3x] • Giftnadelkeule [1x] • Globaler Schutz der Geistlosen [1x] • Goldschwert [1x] • Gonholzstock [1x] • Grüner Smaragd [2x] • Gruppen-Heilzauber [1x] • Larafkuchen [3x] • Kaputter Helm des Lichts [4x] • Kralle der Dunkelheit [3x] • Kristallglas [2x] • Mondscheindiamant [3x] • Pergament der goldenen Einladung [4x] • Phasenhämmerchen [1x] • Rubin [1x] • Sandkanone [3x] • Sandzange [1x] • Schild von Narubia [2x] • Stab der Fuerbälle [1x] • Stab der fremden Gedanken [2x] • Stab der Innovation [2x] • Stachel des Todes [1x] • Taschenuhr [3x] • Wissenskapsel [4x] • Zauber der globalen Stille [2x] • Zaubertresor [2x] • Zaubertruhe [10x] • Zaubertruhe der Dunkelheit [1x]

weitere Errungenschaften
Annie gräbt nach einem Schatz. [4x]
Annie betritt den Keller. - Goldkammer [12x]
Annie wird von transparenten Wesen an diesen Ort gebracht. [1x]
Annie bringt die Goldhornziege an den Ort ihrer Bestimmung und wird dafür von den Geistern aus Linya reich belohnt. Wie von Geisterhand löst sich die Goldhornziege auf. [3x]
Offensichtlich ist der Fischer völlig betrunken und das kleine Fischerboot gerät ihm in einem Sturm außer Kontrolle. Tage später kentert das Schiff an der Düsterfrostinsel. [1x]
Die Phasenlanze von Annie wurde wieder vollständig gefüllt und repariert. Sie ist nun mit 800 verlorenen Phasenkugeln gefüllt und die Macht von hunderten toten Phasenwesen geht von ihr aus.
Annie nimmt das Item 'überspannter Bogen der Seelen'.


4. Platz beim Profilbauwettbewerb 2008
5. Platz beim Profilbauwettberb 2009



Kisten öffnen
Akte des Auftragshauses [1x] • Amulett der schwachen Feuersbrunst [1x] • bronzene Jerodar-Halskette [1x] • dunkler Heilzauber [3x] • Edelstein des Lichts [1x] • energetische Chaoslabor-Scheibe [2x] • Fernschutzzauber [1x] • Geschenk mit Schleife [1x] • Globaler Geldregen [1x] • Goldbarren [2x] • goldenes Zahnrad [3x] • Goldnugget [3x] • Grüner Smaragd • Gruppen-Hinzauber [2x] • heilender Regen [2x] • heilender Schlamm [2x] • Helmkrone [1x] • Holzleiter [3x] • Kristall der Heilung [4x] • Noluawurzel [1x] • Onlium-Schlüssel [1x] • Pergament der goldenen Einladung [1x] • Phasentrank [1x] • Pralinenschachtel [1x] • riesiger Heiltrank [2x] • roter Felsedelstein [1x] • Rumvorrat der Sontra Fahr [1x] • saftiger Apfel [4x] • Schlüssel der Festung [2x] • Seelenkugel [1x] • Silbergabel [2x] • Silberschwert [1x] • Stahlanzug-Rückseite [1x] • Tierfutter [2x] • unbekannte Pflanzensamen [2x] • Waldschlurchpanzer [1x] • Wissenskapse [1x] • Zauberbrötchen [1x] • Zauber der Tänzerinnen [1x] • Zauber des begrenzten Wissens [1x]


Erreichte Errungenschaften
 user posted image


Missgeschicke
Annie wurde durch einen Diebstahlzauber das Item Spiegel der Markthalle geklaut. [2x]
Ein Blattalisk fällt mitten von einer Palme und stürzt auf Annie. Annie überlebt schwer verletzt. [1x]
Es gewittert stark und lauter Donner lässt die Welt erbeben. Annie wird vom Blitz getroffen, überlebt jedoch schwer verletzt. [4x]
Annie erreicht Sicherheit. [1x]


Meine liebsten Gegenstände
(versucht gar nicht erst, etwas zu stehlen, alles ist (mittlerweile) geschützt)
blauer Edelstein der Selbstheilung • Mondscheinrüstung • Phasenlanze • Spiegel der Markthalle
Larafkuchen • Leibniz Butterkeks • Oster-Cocktail
alte Lupe • Besen • dunkles Kleid • Hochzeitskleid • kleiner Bonsai-Laraf • Larafpfeife

Unique-Items
 user posted image



 user posted image


 user posted image user posted image

 user posted image user posted image user posted image

Ich verkaufe regelmäßig:
Kuhköpfe • Onlo-Knochen • Seelenkapseln • Pfeile • unbekannte Pflanzensamen
Wakrudpilze • tote Wüstenmäuse • Salzkristalle • diverse Pflanzen
• usw.
Einfach ansprechen!

 user posted image user posted image



 user posted image



 user posted image user posted image
 user posted image

Ein Freundschaftsring der die Freundschaft zwischen ... für immer besiegeln soll.


Annie & Aryin
Annie & Black Cat (heute Train Heartnet)
Annie & GSG-9_Farmer (heute Frodo)
Annie & Nachtfuchs (heute Xerxes Yazid)
Annie & PlayerKiller (heute Mobiliarmus)














»Eines Tages werde ich aufwachen, und mein ganzes
Leben wird hinter mir liegen und es wird mir vorkommen, als
wäre es so schnell vorbeigegangen wie ein Traum.
«



 user posted image


 user posted image user posted image
 user posted image user posted image user posted image
Annie öffnet ein Geschenk und holt das Item '...' hervor.

CaZ
Buch der Auftragsbeziehungen • Die hohle Katze (Unique) (TS) (DS) • Geisterschild (TS) (DS) • Geist von CaZ • magischer Teebeutel (Unique) (DS) (TS) • Portalmaschine (TS) (DS) • Taucheranzug (DS) • tolle Glitzerkette (TS) (DS) • Tolloschein [3x] • trainierter Feuervogel

Mafiosi
blauer Stein der Selbstheilung

Ellara Gwynnedd
Abgeschliffener Glitzerstein • dunkles Kleid • kleiner Anhänger • kleiner Bonsai-Laraf • großer Energiesplitter • Lynia-Orchidee • Sandrose • Sonnenstab • Wein von Ellaiyria

Stiyn
blauer Edelstein • großer Blumenstrauß [2x] • Koloa-Kaffee • Schnaps von Seliv • Schutz der Händler [4x] • Schutz der mächtigen Händler [3x] • Zauber der Selbstheilung



»Aber man kann aus allem eine Zukunft bauen. Aus einem
Fetzen, einem Flackern. Aus dem Wunsch weiterzugehen,
langsam, einen Schritt nach dem anderen. Man kann eine
anmutige Stadt aus einer Ruine bauen.
« user posted image user posted image



 user posted image


 user posted image user posted image

Der König schreit: was isn der beste shop?
vollstrekker schreit: Aldi

Kleine Frösche beginnen im See von Loranien freizügig die Borstenfische anzubaggern.

Rote Rosen regnen vom Himmel und lassen die Landschaft erstrahlen.

In der Ferne hört man leise einen einsamen Schlumpf mit seinem Schluckauf kämpfen.

smoji (Clantelepathie): ist 7 eine Zahl?
Annie (Clantelepathie): o.o
lolr3nz (Clantelepathie): ich denke schon^^
Annie (Clantelepathie): also ich habs zumindest so gelernt als ich bis 10 zählen konnte ...

Jim_Wosu schreit: kaufe: Feuerperlen, Ehe- und Freundschaftsringe
Herr der Nazgul schreit: kaufe: Feuerperlen, Ehe- und Freundschaftsringe
Jim_Wosu schreit: wirklich nazgul?was zahlste? hab da so 700 ringe ca auf lager?

Astblood Raydil schreit: Ich erschrak letzte Woche schon ein wenig, als ich das mitbekommen habe... xD
Klener Engel schreit: was mitbekommen?! ^^
Astblood Raydil schreit: Dass das deine Blagen sind. xD
Klener Engel schreit: oo wat ?! ^^
Klener Engel schreit: ich bin Klener Engel net Kleiner Engel... xD
Astblood Raydil schreit: Ach verdammt :D

Gorgomel (Clantelepathie): frankreich ist ein wunderschönes land - da gibts nur zu viele franzosen^^
silver (Clantelepathie): stimmt^^
LION (Clantelepathie): nee pariser ^^
Gorgomel (Clantelepathie): siehst du, die hab ich hier auch^^
silver (Clantelepathie): franzosen in der schublade?^^
Gorgomel (Clantelepathie): klar, da sind sie am besten aufgehoben.

Ein Postvogel bringt dir einen Brief von Knetesel vorbei. Alle Mitglieder deines Clans haben denselben Brief erhalten. In dem Brief steht geschrieben:
*Die Freewar-Gesundheitsminister raten: Die Nichtanwendung von Schutzzaubern kann insbesondere für Natla tödlich sein.*


Dunbrakatze erblickt Annie, rennt vor lauter Todesangst dreimal im Kreis und stirbt.

Rauschgift schreit: *Senf dazugeben
der Finstere schreit: Senf, Du gibst höchstens deinen Käse dazu :P
Rauschgift schreit: Sagt der Schweizer ;)
der Finstere schreit: Du scheinst die Schweiz ja nicht wirklich zu kennen :)
Rauschgift schreit: Deren Käse schon und besonders die Konten da
Cyrfer schreit: Da hat wohl jemand Asterix gelesen

Annie brüllt den Höhlenmenschen laut an. Der Höhlenmensch schaut nur verwundert drein und versteht nicht, was er falsch gemacht hat.
Annie brüllt den Höhlenmenschen mit voller Kraft an. Der Höhlenmensch scheint dadurch genervt, wird wütend und brüllt zurück.
Annie brüllt den Höhlenmenschen an. Dieser geröt völlig außer sich vor Wut und wird unglaublich agressiv, schreit und flucht wie wild.

- GlühGummiWurm - kommt aus dem Norden
- GlühGummiWurm - hält einen Stab der Lebensenergie hoch und wendet ihn auf Annie an und erhöht ihre maximalen Lebenspunkte für eine Stunde um 38.
Annie (Gruppentelepathie): DAFÜR möchte ich einen wunderschönen eintrag in deinem profil haben!
- GlühGummiWurm - (Gruppentelepathie): Starke Schwester :D
Annie gibt 5.000 Goldmünzen an - GlühGummiWurm -
- GlühGummiWurm -: daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeee
* - GlühGummiWurm - küsst ANNIE die Füße <3
Annie: die stinken
Annie: lass das

Alle Mitglieder deines Clans haben denselben Brief erhalten. In dem Brief steht geschrieben:

Ab sofort ist es verboten, Stierhoden in das Clanschließfach zu legen.



Last Update: 21.03.2024


© Codeing, Ideen etc. by Annie
Diverse Bilder, Profilbild, etc. by DeviantArt
Zitate und Sprüche größtenteils aus dem Buch Delirium von Lauren Oliver

Bitte keine Sprüche, Bilder, etc. ohne zu Fragen aus meinem Profil nehmen.


Alter

30


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


Weiter zu Freewar.de