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Name

DieWoelfin_reloaded

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Erfahrung

163 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

weiblich


Beschreibung


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Ich will frei sein - frei wie das Wasser im Meer.
Ich will frei sein - frei wie die Sterne am Himmel.
Ich will frei sein - frei wie die wehenden Blätter.
Ich will frei sein - frei wie die strahlende Sonne.
Ich will frei sein - frei wieder Wind.
Ich will frei sein, einfach nur frei sein.


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Geschichte des Wolfes

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Meine Geschichte

Vor vielen vielen hundert Jahren wurde in einem kleinen Dorf, dessen Name und Standort heute nur noch den wenigsten bekannt ist, ein kleines Mädchen mit dem Namen Gilwen geboren. In Duwath lebten einfache Menschen, und wie es zu dieser Zeit überall so war, glaubten sie an die verschiedensten Götter und Dämonen, was wiederum zu den eigenartigsten Ritualen führte. So erzählte die Geschichte, dass alle paar Jahrzente ein Mädchen geboren wird, dessen magische Fähigkeiten in der Lage wären, die ganze Welt zu retten –oder zu zerstören. Um herauszufinden ob die Neugeborenen Mädchen magisch waren oder nicht, vollführte man ein Ritual. Die Babys wurden 3 Tage und 3 Nächte auf einen Altar tief im Taur-nu-Fuin, dem Wald unter dem Nachtschatten, gelegt. Wenn sie magisch waren, sollten sie nach diesen 3 Tagen ein sichtbares Zeichen tragen, zum Beispiel eine sternförmige Narbe. So kam es also, dass Gilwens Eltern und der Dorfälteste zum Altar gingen, um ihre Tochter wieder mit nach Haus zu nehmen, doch das Kind war spurlos verschwunden; in einiger Entfernung waren noch die letzten Reste einiger Wolfsspuren zu finden. Amrun und Luthien, die Eltern des Mädchens, beteten für ihr Kind, doch niemals wieder sahen sie ihre kleine Tochter. Gilwens Mutter Luthien wäre beinahe vor Trauer gestorben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie, und nach einigen Jahren machte ihnen das Leben wieder Spaß und sie bekamen noch einen Sohn, Gregolas. So vergingen die Jahre, und es verging kein Tag an dem Luthien und Amrun nicht für ihre verlorene Tochter beteten…

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Gilwen allerdings bekam davon nichts mit, auch nicht, wie die Wölfin die an ihrem 2. Tag auf dem Altar kam, sie beschnupperte, anstieß und schließlich vorsichtig in ihre Fänge nahm und sie wegtrug. Wie sollte sie als Baby auch wissen, dass die Wölfin gerade ihre eigenen Welpen verloren hatte und sie nun Kindesstatt aufnahm. Das Mädchen wuchs in einem Rudel von 9 Wölfen auf, lernte mit ihnen zu jagen, zu laufen, zu kämpfen, zu spielen, und vor allem zu lieben. Sie genoss es, an heißen Sommertagen mit ihren Wolfsgeschwistern über grüne Wiesen und durch blaue Bäche zu laufen, und nicht selten kam es vor dass der Mensch schneller war als die Tiere.

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Mit 10 Jahren fand sie im Wald ein Schwert. Sie wusste nicht was man damit anfangen sollte, oder wo es herkam, doch als sie ein wenig damit herumspielte und merkte, was man damit alles zerschneiden konnte, fing sie an damit zu trainieren, und wurde schließlich zu einer begnadeten Kämpferin.
Dann begann die Zeit, in der die Menschen anfingen Wölfe zu jagen, wegen ihrer Felle oder einfach, um Spaß zu haben. Die Wölfe konnten nichts tun außer wegzulaufen, denn die Menschen kamen immer in großen Gruppen, mit Bögen, Schwertern und Armbrüsten bewaffnet, um Jagd auf die Tiere zu machen. Die Wölfe kannten zu dieser Zeit noch alle Sprachen der anderen Tiere, und so wurden sie meist von den Vögeln oder Eichhörnchen gewarnt, sobald Jäger in der Nähe waren. Die Menschen allerdings wurden wütend, da sie fast nie Erfolg hatten, und so kam es, dass sie vor lauter blindem Zorn auf die Wölfe ganze Wälder nieder brannten, um die Wölfe Herhauszutreiben. Nun gab es damals allerdings noch Wächterinnen, deren Aufgabe es war die Wälder und deren Bewohner zu beschützen. Manchmal sah man sie mehrere hundert Jahre lang nicht, denn sie vermochten in jeder beliebigen Gestalt zu leben, und manchmal wurden sie von den Menschen so oft gesehen, dass diese ihnen den Namen „Nymphe“ gaben.
Die Wächterin Thuringwethil rief nun die Tiere zu sich, denn Taur-nu-Fuin war ihr Wald. Nach endlosen Stunden, Gilwen kamen es wie Tage oder Wochen vor, gab die Nymphe ihre Entscheidung bekannt: Sie würde allein gegen die Menschen kämpfen, und ihre Nachfolgerin sollte die Waldbewohner in der Zeit in Sicherheit bringen. Alle Tiere schwiegen, kein Lüftchen wehte. Allen war klar, dass Thuringwethil diesen Kampf niemals gewinnen könnte. Nach noch einmal einigen Stunden bestimmte sie Gilwen zu ihrer Nachfolgerin; im Falle ihres eigenen Todes würde das Mädchen all ihre Kräfte übernehmen.
Einige Tage später sah man eine ganze Kolonne von Waldtieren über die Wiesen rennen, weg vom Schattenwald, einer neuen und ungewissen Zukunft entgegen. Eines Nachts stand Gilwen auf einem Felsvorsprung und sah in die Sterne, sie wusste nicht woher, doch sie wusste, dass in dieser Nacht die Nymphe sterben würde. Gilwen war verzweifelt, wie sollte sie denn die Wälder beschützen? Doch in diesem Augenblick, als es augenscheinlich keine Hoffnung mehr gab, sah sie ein kleines Licht, das genau über einem kleinen Grasbüschel leuchtete, und sie hörte die Stimme der Wächterin in ihrem Kopf: Sieh dir das Gras an, junge Wölfin. Ein Tritt deiner Pfoten knickt es, doch der Stein, in den es seine Wurzeln geschlagen hat, kann ihm nicht widerstehen. Ich sehe eine, die schwach ist, und mehrere die stark sind. Doch die schwache wird stärker sein als die starken. Geh deinen Weg Gilwen, und vergiss niemals wer du bist, dann wirst du sehen welche Rolle du noch zu spielen hast….
Das Licht wurde größer, nahm die Form eines Wolfes an und fuhr in Gilwen, die in diesem Moment selber zu einem Wolf wurde. Eine Welle aus purer Energie durchströmte sie, und sie setzte sich auf die Hinterläufe und fing an zu heulen, und alle Wölfe des Landes fielen mit ein. Zwar trauerten sie um Thuringwethil, doch war Gilwens heulen so kraftvoll, dass sie alle eine Welle neuen Mutes und Kampfeslust überkam. So kam es zu einem Krieg zwischen Menschen und Wölfen, den die Menschen verloren hätten, hätte nicht eines Tages Gilwen Luthien und Amrun erkannt, die, mittlerweile alt und klapperig, in einem kleines Häuschen saßen und darauf warteten dass der Krieg zuende ging. Gilwen sah die beiden Menschen an, und sie erkannten sich.

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Die Wölfin, die dank der Kräfte der Wächterin Magie anwenden konnte und alterlos war, spürte wieder die Liebe, die sie seit den Tagen mit ihrem Rudel auf den Wiesen so vermisst hatte, und sie beendete den Krieg und blieb die letzten Wochen, die ihre Eltern noch zu leben hatten, bei ihnen, in menschlicher Gestalt, und kümmerte sich um sie. Dann, als Luthien und Amrun für immer einschliefen, verließ sie ihr Rudel und die anderen Wölfe, und zog als einsame Wölfin los, um ihren Bruder Gregolas zu suchen, als sie schließlich in einem Dorf namens Konlir ankam. Und wieder hatte sie das Gefühl etwas zu wissen, obwohl sie nicht wusste woher. Gregolas würde hierher kommen, da war sie sich sicher. So beschloss sie, die, die einst ein Waldwesen war, bei den Menschen zu leben, zwar noch immer meist in ihrer wölfischen Gestalt, doch ab und an auch als Mensch auftauchend. Sie lernte viele neue und unbekannte Wesen kennen, und schließlich schloß sie sich einem Clan an, dessen Name Steel and Arms war, und sie lernte die Wesen dort zu lieben und zu verstehen. Sie genoß die Zeit dort und verliebte sich nach einiger Zeit in den Anführer des Clans, TheRealNameless, der ihre Gefühle erwiederte und seiner Wölfin schließlich einen Heiratsantrag machte. Sie wollten sich Zeit lassen mit der Hochzeit, doch dazu kam es nie. TheRealNameless und Gilwen lebten sich auseinander, da sie sich kaum nach sahen. In dieser Zeit verliebte sich der Axtmörder in die Wölfin, und am Ende trennen sich Nameless und die Wölfin in einem großen Streit. Gilwen verließ den Clan und verschwand einige Zeit. Nach einigen Monden allerdings zog es sie zurück nach Konlir, doch sie wollte unerkannt bleiben und ließ sich nicht mehr in ihrer Wolfsgestalt blicken. Nur einer aus ihrem alten Clan, der Schuppenflieger Monddrache, erkannte die Wölfin und half ihr ein wenig. Diese hatte sich nun einem neuen Clan angeschlossen, dem Clan Exodus, dessen Leader Svennie und Sanica sehr bald ins Herz schloss. Und doch- sie war nicht glücklich. Immer wieder zog es sie fort, bis sie eines Tages für immer veschwinden wollte. Doch jetzt, sehr viele Monde später, kehrt die Wölfin zurück, zwar geschwächt und nicht mehr so mächtig wie einst, doch dafür fest entschlossen ihre alte Kraft wieder zu erreichen und zu verbessern. Wieder hat sie sich einem Clan angeschlossen, dem Clan Caerulea Luna. Mal sehen, ob sie diesmal ihr Glück findet...



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Alter

127


Rasse

Mensch / Zauberer
Die Zauberer sind die Intelligentesten der Menschen, allerdings sehr schwach.


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