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Name

winzig

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Erfahrung

306.705 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

männlich


Clan:

Ohne Worte


Beschreibung

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Lieber Besucher, lehnt Euch zurück, holt Euch Koloa-Kaffee, Wein aus Ferdolien oder Bier aus dem Eichen- oder Salzbräu.
Es gibt zu lesen!








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Dereinst gab man mir den Namen Bhreag Drúathrandír - in der Sprache Eures Volkes würde man mich wohl den 'gefleckten Wanderer vom Volk der Waldmenschen' nennen. Viele Wesen - Gute wie Böse - habe ich bisweilen auf meinen Reisen angetroffen und ein jedes von ihnen rief mich mit anderern Worten. So bin ich den Meisten bekannt als der winzig - wohl aufgrund meines geringen Wuchses, der jedoch für mein Volk nicht minder kennzeichnend ist, als die Bemalung in meinem Gesicht.

Ich stamme vom alten Volke der Drúath und bin wohl einer deren letzten Nachfahren - doch davon lasst mich später berichten. Viele der Schätze und Erbstücke dieser Menschen aus längst vergessener Zeit befinden sich in meinem Besitz, ebenso, wie einige wirklich seltsame Dinge, die ich dennoch gerne zur Schau stelle. Wundert euch also nicht, wenn gar Außergewöhnliches geschieht - meist habe ich dies zu verantworten.

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Manch Zeitgenosse hat mich schon als ruhig, wenn nicht gar als wortkarg beschrieben. Man sagt ich wäre ein gutmütiger Kamerad, ruhig in der Art und immer zur Stelle, wenn Not am Mann ist - dies zu beurteilen überlasse ich jedoch Euch. Ich streife unentwegt durch die Lande, erforsche, schreibe nieder, sammle und genieße alles, was ebendiese Lande zu bieten haben. Oft - so der Ort und die Zeit passend ist - erfreue ich die Welt mit einem kleinen Liedchen und zolle so meinen Tribut an der Natur und allem, was dereinst vom großen Ceredir geschaffen wurde. Habt keine Scheu mich anzusprechen, es sei denn, ihr habt Böses im Sinn. Denn so schnell ihr meine Freundschaft gewinnen mögt, so schnell liegt auch meine Hand am kühlen Griff meiner Klinge.

Gar seltsame Dinge findet man auf seinem Weg, von deren Verwendung man selbst jedoch lieber oftmals absieht. Diese Dinge stehen dann zum Verkauf, doch wenn Ihr mit mir handeln wollt, lege ich die Regeln, den Ort und auch den Preis fest.








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Drúatharth, von anderen Wesen als das Land der Waldmenschen bezeichnet, war jener große, sternförmige Wald zwischen Anatubien und Konlir, welchen die Drúath, die Menschen des Waldes, nach dem Ende des Ersten Zeitalters von den Onlos zum Wohnsitz erhielten. Harthad, so der ursprüngliche Name Drúatharths, wurde nach dem großen Krieg der Menschen und Onlos als ein Ort des Friedens an das Waldvolk übergeben, da dieses den Onlos ebenso verwandt war, wie den Menschen. Es sollte ein Ort werden, an dem beide Rassen nebeneinander leben, ein Ort, den sich beide Rassen teilen. Daher der Name Harthad - Hoffnung.

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Doch der Wald und mit ihm seine Bewohner schwanden. Die fortwährende Abholzung durch die Menschen während des Wiederaufbaus von Konlir zerstörte große Teile eines wunderschönen Ortes. Die Menschen wurden gierig und das alte Versprechen, das sie einst den Drúath gaben, geriet in Vergessenheit. Schon bald wussten nur noch Wenige vom alten Pakt, der dem Waldvolk Harthad als Heimat schenkte. Böses erwachte in den Tiefen des Waldes. Böses, dass Menschen wie Onlos dorthin verbannten, um selbst in Frieden in ihren Landen leben zu können. Es begab sich in diesen Tagen, dass der Stammesführer der Drúath, Ârthelion - der Zielstrebige, Sohn von Ârland - dem weithin Sehenden, einem Wesen, das noch älter als die Welt selbst war, zum Opfer fiel. Niemand weiß, woher dieses Wesen kam - niemand weiß, wohin es verschwand. Man fand den vom Leben verlassenen Körper Ârthelions nach langer Suche an einen Stein gelehnt, die Faust noch zum Kampfe geballt. Ein langer Trauermarsch - Onlos, Menschen, selbst Serum-Geister - geleitete ihn zur Stätte seiner letzten Ruhe am magischen Licht in Gobos.

Im Zentrum des Waldes erhob sich einst der Berg Dôl Glaur - der Goldene, auf dessen Gipfel ein einsamer Baum thronte von dem eine unerklärlich starke Macht ausging. Die Waldmenschen, die an seinem Fuße lebten, wurden von ihm mit einem übernatürlich langen Leben beschenkt. An seinem westlichen Fuße lag einst die goldene Hauptstadt Esgalost - die verschleierte Stadt. Die Kronen der Bäume trugen ihre Häuser, welche durch ein Geflecht aus Stegen miteinander verbunden waren. In einen Hang Dôl Glaurs gehauen gab es eine Zitadelle, in der ein Setzling der alten Eiche wuchs, wie er auch später im Norden des Waldes gepflanzt wurde.

Die Menschen des Waldes waren ein klein gewachsenes Volk. Nur selten reichten sie an die Größe eines gewöhnlichen Menschen heran. Sie lebten in kleinen Clans - Familienverbänden - die durch einen Schwur auf ewig aneinander gebunden waren. Die Farbe des Haares, die Länge des Bartes und die Art, seine Kleidung zu tragen, unterscheidete die einzelnen Clans voneinander. So trugen die Gathrod, welche mit Vorliebe in Höhlen lebten, ihre Bärte gerne kurz, andere Clans hingegen lang und geflochten. Die Aran, von königlichem Geblüt, hatten rotes Haar, welches sie vom Rest des Volkes trennte. Nur selten verließen sie den heimischen Wald um mit anderern Rassen Handel zu treiben. Eigenbrödlerisch, ja, so wurden sie beschrieben. Sie scherten sich nicht um den Streit, der viele Völker entzweite, der Unheil über die Welt außerhalb des Waldes brachte.

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Östlich von Drúatharth, im Land der Onlos, schlummerte ein mächtiger Vulkan. Ein Vulkan, der wohl besser niemals hätte geweckt werden sollen. Doch die Goldgier der Menschen und der stärker werdende Feind in Gestalt der Sandwesen, der Taruner, erzürnte unheimliche Mächte in Anatubien. Die Menschen gruben sich immer tiefer in den Vulkan vor und entdeckten Wesen, welche auf ewig unter der Erde hätten ruhen sollen. Beschützer, Verdeidiger des Feuerberges. Erzürnt über die Gier der Menschen, ebenso wie über die Kriegeslust der Taruner und Serum-Geister, erweckten die Wächter den schlafenden Vulkan. Eine schützende Hand legte sich über das Volk der Onlos, doch die schürfenden Menschen, sowie vieler deren Feinde fielen dem Gespeie aus dem Innersten der Welt zum Opfer. Ein Feuerbach - groß, wütend und mächtig - rollte über die Lande hinweg. Auch über den sternförmigen Wald inmitten der Welt.

Nur diejenigen der Drúath, die sich zu diesem Zeitpunkt nicht im heimischen Wald befanden, überlebten unter der Führung von Achas, dem Ängstlichen und seinen Töchtern Amarth, der Schicksalshaften und Cýron, der Mondliebenden. Sie wurden fortan die Hoffenden genannt, da sie die Mächte von Anatubien - gemeinam mit den Onlos - wieder besänftigten, später wurden sie in der Welt als Bronagalu bekannt - die glücklichen Überlebenden. So gründete Amarth nach ihrer Rückkehr im verbrannten Drúatharth das neue Reich Aphadon, den Menschen als das Nachfolgende Reich bekannt. In dessen Mitte pflanzte sie einen Setzling des alten Baumes, der einst auf Dôl Glaur thronte. So erstarke wieder die alte Kraft ihres Volkes und sie blickten ruhmreichen Zeiten entgegen. Ihre Schwester zog mit Achas gen Osten - so weit sie die Beine an vierundzwanzig Tagen trugen. Hinter den fernen Mooren entdeckten sie alte Wälder - rein, schön und doch voller Gefahren. Wälder, in denen die Bäume lebten - ja - sogar durch die Welt wandelten. Einige, vom Volke der Menschen, schlossen sich ihnen an und so entstand, weit abseits der bekannten Welt, das Reich Cenedril, welches die Menschen Tanien, die Spiegelwelt nannten.

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Was aus dem Reich Aphadon wurde, ist heute nicht mehr bekannt, doch sein Untergang ist gewiss. Vielleicht waren es die Menschen oder die Onlos, die den Wald zurückforderten. Vielleicht waren es die Taruner, die auf Beutezug alles Leben nahmen. Vielleicht jedoch war es der Lauf der Zeit, der den Untergang dieses Reiches besiegelte.

Im Osten, im Reiche Cýrons, erwuchs jedoch - im Stillen - ein neues Volk. Die alten Drúath mischten sich mit Menschen und Onlos, zogen zum Schutze der neuen Heimat mit ihnen in die Schlacht gegen die Taruner, Serum-Geister und die dunklen Magier, welche die Grenzen von Tanien immer wieder aufs Neue bedrohten. In diesen Tagen, geführt von Cýrons Hand, erstarkte auch die Macht der Axt Aranhathol. Die Feinde der Waldmenschen fürchteten diese Waffe und ehrten sie zugleich. Allein der Name der großen Axt - zur rechten Zeit im Kampf gerufen - schlug so manchen Feind in die Flucht. Nicht minder gefürchtet war der Ruf Aerlinns - dem Horn des Waldes, welches seit jeher die Freunde der Drúath um Beistand in der Not und im Kampfe bat.

In Friedenszeiten widmete das Volk Cýrons sein Leben der Erforschung der Welt, dem Niederschreiben der Geschichte, dem Bau großer Monumente. Dies jedoch tat es nicht im Lande Cenedril, da sie es so unberührt lassen wollten, wie sie es einst fanden. Nur wenige Dörfer wurden in den Kronen der Bäume erbaut und kaum ein Stein wurde versetzt. Sie zogen aus, bereisten die Welt und noch heute zeugen überall alte Bauwerke vom Können und der Kunst der alten Baumeister. Manches hat sich mit den Gebäuden der Menschen vermischt, vieles wurde geschliffen, doch einiges erstrahlt noch heute in alter Schönheit und Macht. Das Volk, das aus der Vermischung der Drúath mit den Onlos und Menschen hervorging, gab sich selbst den Namen Remmen, was in der Sprache der Menschen die Verwobenen bedeutet. Viele Jahre erblühte in diesem fernen Reich Cenedril eine neue Kultur, doch die Welt wandelte sich und andere Werte wurden wichtig. Die Remmen erzürnten die Bäume des Waldes und wurden aus ihrem Reich verbannt.

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Heute gibt es nur noch wenige vom Volk der Remmen, und gleichviel weniger vom alten Volk der Drúath. Ihr, mein Freund, steht gerade leibhaftig vor einem ihrer Nachfahren - so hat es zumindest den Anschein. Ja, sie wandeln tatsächlich noch - wenn auch im Versteckten - auf dieser Welt und tragen das ihre dazu bei, diese Welt und ihre Geschöpfe zu ehren, ihr die Achtung entgegenzubringen, die ihr gebührt, denn nur sie wissen noch um die Mächte, die sie entfesseln kann, doch gleichwohl auch um die Mächte, die es zu ehren Wert sind. Dies haben sie gelernt - der Lauf der Geschichte brachte es ihnen bei.








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Roter Bart, kunstvoll bemaltes Gesicht, die Seiten kahl geschoren und das lange Haupthaar zu einem prächtigen Zopf geflochten? Seine Kleidung in grün, braun und schwarz? Davon habt ihr doch schon gehört, nicht wahr, werter Wanderer? Ja, Ihr habt recht, es ist tatsächlich ein Nachfahre des alten Volkes, den Ihr hier vor euch seht. Seine blauen Augen wirken, als hätte er schon mehr Lenze am Buckel, als sein Körper preiszugeben bereit ist.

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Ruhig sitzt Bhreag, der winzig, nun vor Euch und starrt durch Euch hindurch in die Ferne. Auf seiner Schulter ruht eine große doppelköpfige Breitaxt, nur mit einem Strick um seine Brust gebunden. Er trägt ... Blätter? Tatsächlich, es scheint als wäre das Laub vergangender Zeiten an ihm haften geblieben. Moment - bewegen sich diese toten Blätter etwa? Um seine Hüften hat er locker einen beige-braunen Kilt geschwungen. Schweres Schuhwerk steht neben ihm und sieht frisch geputzt aus. Euer Blick schweift vor ihn auf den Boden, wo er ein großes, schartiges Schwert in den Boden gerammt hat. Daran lehnt ein schwerzer Holzschild, der mit narbigem Leder überzogen ist. Davor liegt eine kunstvoll verzierte Rüstung auf dem Boden. Sie hat wohl tausende von Kämpfen überstanden.


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Bhreags grimmig wirkender Blick schweift gedankenlos an Euch vorbei, bevor er an Euch hochsieht und Euch ein freundliches Lächeln schenkt: "Seid gegrüßt! Nehmt Platz und trinkt einen Schluck Wein mit mir. Er stammt aus Fräulein Marys persönlicher Reserve. Ein guter Tropfen. Kommt, habt Euch nicht so!" Zuerst zweifelt ihr, doch die Aussicht auf einen guten Rotwein lässt Euch Platz nehmen. Er schiebt euch eine Matte aus Bananenblätter zu und meint: "Ist besser so. Das Gras ist noch feucht vom Morgentau." Dankbar nehmt Ihr darauf Platz, bevor Ihr einen kräftigen Zug aus dem alten Becher nehmt, den er euch soeben reicht. Er lehnt sich an einen moosbewachsenen Baumstamm und lacht laut auf: "Hahaha, ich sagte doch, er ist hervorragend!" Er kramt eine weitere Flasche aus einem bestickten Lederranzen. Es scheint ein langer Tag voller interessanter Gespräche zu werden ....









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Wie bereits erzählt, sind viele der Schätze und Erbstücke dieser Menschen aus längst vergessener Zeit in meinem Besitz, ebenso, wie einige wirklich seltsame Dinge, die ich dennoch gerne zur Schau stelle. Wundert euch also nicht, wenn gar Außergewöhnliches geschieht - meist habe ich dies zu verantworten.


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Ænnbáneth
Ænnbáneth, der geschenkten Schönheit, wohnt eine alte aber ungebrochen starke Macht inne. Es wirkt beinahe so, als wird das zerfurchte Axtblatt nur von feinen gelblich blühenden Ranken fest am langen Griff aus Eichenholz gehalten. Die dunkle Lederwicklung zeigt deutlich die Abdrücke der Hand die sie führt und verbirgt beinahe die groben Schnitzereien darunter. Ein sanfter grünbrauner Schimmer offenbart jedoch pulsierend seltsame Symbole und Linien. Dereinst war Ænnbáneth im Besitz von mächtigen Verbündeten der Drúath, doch ebenso wie das Volk der Waldmenschen schwanden auch sie leise und kaum bemerkt von dieser Welt. So wurde sie schließlich von einem der letzten Loraner dem nunmehrigen Träger übergeben - doch nicht ohne zuvor einen Schwur einzufordern. Das Gedenken an all jene Gefährten, die nunmehr beinahe in Vergessenheit geratenen sind, soll gewahrt bleiben. Die Axt muss stets einen Träger haben, der die alten Geschichten kennt und von den unzähligen großen und kleinen Taten berichten kann, denn sonst wird auch ihre Macht nicht auf Dauer bestehen.


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Æníra Amáthœrýn
Æníra Amáthœrýn, der Schild des Begehrens des Waldes, aus altem, dunklen Holz entstanden, mit braunem Leder gerahmt und von unzähligen feinen Schnitzereien geschmückt. Gelblich blühende Ranken umschließen das kaum noch erkennbare Bildnis einer Axt, die von einem Drúath mit langem geflochtenen Bart unter einem großen, dicht beblätterten Eichenbaum abgelegt wird. Ein sanfter grünbrauner Schimmer offenbart pulsierend unzählige seltsame Symbole und Linien. Dieser alte Schild aus ungewöhnlich hartem Eichenholz war beinahe ein ganzes Zeitalter lang verschollen, bis er schließlich erneut gefunden wurde. Alte Macht geht ungebrochen stark von ihm aus. Es wirkt, als wäre er einfach - in der reinsten Form des Seins. Bei Berührung durchfluten dich tausende Gedanken und Gefühle. Furcht und Zuversicht, Zweifel und Hoffnung, Wissen und Unwissen, Schwäche und Kraft und unzählige Namen. So viele Namen! Und doch wirken sie dir seltsam vertraut. Ârland, Ârthelion, Achas, Amarth, Cýron, Aerlinn, ... Du erkennst schließlich darin die Namen und Gefühle deiner Altvorderen. Langsam verstummen sie wieder und lassen dich einen derer Wesenzüge wählen um den Schild und zum Teil auch dich selbst zu stärken. Doch wähle weise, denn ein jeder birgt ebenso Gutes wie Böses in sich. Wie schon unzählige Male zuvor, wird wohl dereinst auch dein Geist und deine Erinnerungen diesem Schild innewohnen und dein Name von ihm geflüstert werden.


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Aerlinn
Aerlinn - das Horn des Waldes - ist das mit Messing beschlagene Horn eines wilden Teidams. Seit langer Zeit ist es ein Erbstück des Volkes der Waldmenschen und wird immer von dessen Stammesführer getragen. Das Horn ist mit einzelnen Wörtern in den verschiedensten Sprachen bemalt - von nichtmal der Hälfte ist bekannt, was sie bedeuten. Es heißt, der Ruf des Horns bliebe nicht ungehört, wenn er innerhalb der Grenzen dieser Welt erschallte.


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alte Bärenfellmütze
Eine alte Bärenfellmütze, wie sie früher oft in Ferdolien und Wilisien getragen wurde. An einigen Stellen fehlen schon einige Fellbüschel. Sie sieht sehr abgetragen und schmutzig aus, lässt ihren Träger aber dennoch unglaublich rattig aussehen. Auf der Innenseite ist ein kleines Etikett eingenäht. Die Buchstaben sind kaum noch lesbar, doch man kann noch einige Wörter entziffern. In einer seltsam alten Schrift steht darauf geschrieben: ".. ausgebessert von .. Fünkchen". Ein seltsam angewidertes Gefühl beschleicht dich. Fellmütze? Fünkchen? Unwillkürlich fragst du dich, ob das wirklich nur Bärenfell ist. Als du auf der Mütze einige kleine Rindenreste bemerkst, kannst du dir auch diese seltsamen, gelblichen Flecken auf den Ohrenschützern erklären.


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alte, urdanische Ukulele
Ein kleines Zupfinstrument auf dem man wunderschöne Lieder spielen kann. Es sieht ziemlich alt aus, der Körper ist schon etwas wurmstichig und einige Saiten sind gerissen, doch der Klang ist immer noch traumhaft. Jeder Ton entführt den aufmerksamen Zuhörer auf eine weit enfernte, ruhige Insel. Mit jedem Lied, das winzig darauf spielt, steigt seine Erfahrung an. Schon bald wird er perfekt Ukulele spielen können.



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alter Nikolausi-Schuh
Ein stinkender, alter Schuh aus dem etwas Braunes herausragt. Du glaubst einen Nikolausi zu erkennen, bist dir aber nicht sicher, ob es überhaupt Schokolade ist. Willst du wirklich davon abbeißen?


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Amaranth
Eine wunderschöne, beinahe vollkommene Pflanze. Ein helles Leuchten geht von ihr aus. Es ist wohl eines der bestgehüteten Geheimnisse dieser Welt, wo ebendiese Pflanze zu finden ist.
Die Schönheit dieser Blüte zieht dich sofort in ihren Bann und dir ist, als würden leise Worte in einer alten Sprache an deine Ohren dringen - harmonisch, einem Lied gleich.
Getauft mit einem vollkommenen Namen | Der Eine mit zweifelndem Herzen | Allein ohne sich selbst...
Krieg zwischen ihm und dem Tag | Er braucht einen Schuldigen | Zuletzt kann er wenig alleine tun...
Du glaubst nur, was du sehen kannst | Du bekommst nur, was du auch gibst
Bewahre das Eine, das Unvergängliche | Regen in deinem Herzen – die Tränen schneeweißen Leids | Behüte den Einen, den versteckten Amaranth | In einem Land der Morgendämmerung
Abseits der wandernden Menge | Auf diesem kurzen Zeitflug | Greifen wir nach denen, die es wagen...
Du glaubst nur, was du sehen kannst | Du bekommst nur, was du auch gibst
Bewahre das Eine, das Unvergängliche | Regen in deinem Herzen – die Tränen schneeweißen Leids | Behüte den Einen, den versteckten Amaranth | In einem Land der Morgendämmerung
Greifend, suchend nach etwas Unberührtem | Die Stimmen des Unvergänglichen rufen hörend
Bewahre das Eine, das Unvergängliche | Regen in deinem Herzen – die Tränen schneeweißen Leids | Behüte den Einen, den versteckten Amaranth



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Amath-o-Eryn
Amath-o-Eryn - das Schild des Waldes - ist ein mit Messing beschlagenes Erbstück des Volkes der Waldmenschen. Es wurde aus dem Holz vieler Eichen gefertigt, welche sich dereinst in den alten Wäldern gen Himmel reckten. Unzählige Kerben zeugen von vielen bestrittenen Kämpfen und doch wirkt das Holz hart und beständig wie in glanzvolleren Zeiten. Es scheint, als stärke es den Siegeswillen seines Trägers.


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Amrûn
Dieses seltsame Wesen ist ein Orangenzebra aus der Familie der Zitrustiere. Die ausgesprochen kleinwüchsige und scheue Zebraart ist in den Wäldern von Brondor beheimatet. Nur wer die alte Sprache des Volkes von Drúatharth kennt, ist in der Lage Orangenzebras zu fangen, sie zu zähmen und auf ihnen zu reiten. Winzig ist dies gelungen und er gab dem Tier den passenden Namen Amrûn - Sonnenaufgang. Zugegeben - diese Zebras sehen wirklich seltsam aus, sind ziemlich störrisch und ihre Exkremente duften extrem aufdringlich nach Orangen oder Zitronen, aber daran gewöhnt man sich.


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Annûnsigil
Annûnsigil - das Amulett des Sonnenunterganges ist ein filigranes Amulett aus längst vergangenen Tagen. Die schnörkelreichen Verzierungen zeigen erst bei näherer Betrachtung etliche Namen. Einige davon wirken wohlvertraut, andere wiederum gänzlich unbekannt und dennoch steht ein jeder von ihnen für einen Freund.


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Aranhathol
Aranhathol war einst die Kampfaxt von Ârthelion, dem ersten großen Stammesführer aus dem Volk der Drúath. Nach dessen Tod galt sie lange Zeit als verschollen, doch nun wurde sie in der Nähe des magischen Lichts in Gobos wiederentdeckt. Sanft auf einen moosbewachsenen Stein gebettet, schon fast so, als ob sie auf den rechten Träger gewartet hätte. Obgleich diese Axt schon sehr alt ist und bereits in vielen Schlachten geführt wurde, geht dennoch eine ungebrochen starke Macht von ihr aus. Der abgenutzte Griff wurde einst aus dem Holz der ersten Eiche gefertigt und mit wunderschönen Schnitzereien verziehrt. Zum Schutze ebendieser wurde der Griff mit starken Lederbändern umwickelt, welche jedoch zu gegebener Zeit erneuert werden müssen. Das Blatt schimmert leicht grünlich und ist erstaunlich scharf. Wird die Axt geschwungen, scheint es fast, als würde eine alte Melodie erklingen.


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Aranrúth
Aranrúth war einst das Schwert Thingols, des Königs der Sindar in Doriath. Nach seinem Tode wurde es zu einem Erbstück der Menschen von Númenor. Als der Letzte der Númenorer von dieser Welt ging, wurde es den Behütern der alten Eiche - den Drúath, dem Waldvolk -httpss://welt2.freewar.de/freewar/images/map/bernstein35.jpg gegeben und so landete es schließlich in den Händen seines heutigen Trägers. Obgleich dieses Schwert schon sehr alt ist und bereits in vielen Schlachten geführt wurde, geht dennoch eine ungebrochen starke Macht von ihm aus. Der abgenutzte Griff wurde einst aus dem Holz der ersten Eiche gefertigt und mit wunderschönen Schnitzereien verziehrt. Zum Schutze ebendieser wurde der Griff mit starken Lederbändern umwickelt, welche jedoch zu gegebener Zeit erneuert werden müssen. Die Klinge schimmert leicht grünlich und ist erstaunlich scharf. Wird sie geschwungen, scheint es fast, als würde eine alte Melodie erklingen.


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Ârthelions Karte von Drúatharth
Eine alte Karte deren Ränder schon stark verwittert und eingerissen sind. In feinen Linien wurde das Abbild einer längst vergangenen Welt auf ein Stück Leder gemalt. Seltsam vertraute Buchstaben bezeichnen dir unbekannte Orte. Du kannst kaum noch die alten Worte und Namen entziffern, doch einige Buchstaben deuten darauf hin, dass diese Karte einst von Ârthelion, dem Zielstrebigen, dem Sohn von Ârland gezeichnet wurde. Ehrfürchtig betrachtest du diese alte Erbstück der Waldmenschen, ehe du es vorsichtig und zusammengefaltet wieder wegpackst.


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AXE Bodyspray
Eine kleine Dose AXE Bodyspray.


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Bananenblattmatte
Eine grüne Matte, die man praktischerweise ziemlich klein zusammenfalten kann. Wozu man sie braucht, weiß wohl nur winzig. Angeblich liegt man nichteinmal besonders bequem darauf.


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Batman-Kostüm
Das Originalkostüm aus der alten Batman & Robin Serie. Extrem sexy und total hauteng, sodass man wirklich jeden Muskel (oder öhm.. nunja.. Bauchansatz) sieht.


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blaue Tasche
Eine blaue Tasche. Sie ist unglaublich wichtig für eine Karriere als Topmodel. Schließlich kennt doch jeder die Regel Nr. 1 im Modelbusiness: "Ohne Tasche - keine Competition!"


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Blick für besondere Dinge
Nur ein aufmerksamer Beobachter findet ab und an so manch wertvolles Item. winzig hat dank dieser Fähigkeit schon einige wunderschöne und seltene Dinge gefunden.


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Blumingo
Eine Blumingo ist eine echte lebende Pflanze, die in einem Glasgefäß lebt. Wie auch Zimmerpflanzen muss eine Blumingo in regelmäßigen Abständen gegossen und mit ausreichend Licht versorgt werden. Da eine Blumingo so klein und leicht ist, kannst du sie jederzeit bei dir haben. Am besten wächst deine Blumingo, wenn du sie um deinen Hals an einer Kette trägst. winzig hat diese besondere Blumingo selbst gesät und großgezogen. Der Samen stammte von einem kleinen Baum aus Anatubien. Man sagt, diese Blumingo habe eine heilende Wirkung.


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Boomerangstein
Ein unscheinbarer und doch wunderschöner Stein. Er stammt aus einem Seitenarm des Flusses in Nawor. Ein starker Zauber scheint auf dem Stein zu liegen, denn man sagt, dass er, egal wie weit man ihn wegwirft, immer wieder zu seinem Besitzer zurückkommt. winzig ist sehr stolz darauf, ihn vor langer Zeit gefunden zu haben. Was lernen wir daraus? Wer mit offenen Augen durch die Welt geht kann die tollsten Dinge entdecken!


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Brennholz
Ein kleines Päckchen mit Brennholz und getrocknetem Baru-Getreide. Zwei frische Feuersteine aus den Minen des Schwellsteingebirges liegen in einen Beutel gebettet in einem verbeulten Kessel, der an einer Schnur des Päckchens baumelt.


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bunte Seifenblasen
Tausende kleine Seifenblasen, die jedes Wesen beim Zerplatzen in den Wahnsinn treiben.
Sie sind hübsch anzusehen und tanzen funkelnd im Licht der Sonne.


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Bärlein der Angst
Ein kleines Bärlein sieht dich grinsend mit knuffigen Augen an. Du fragst dich wer wohl mehr Angst hat: du, oder dieses unglaublich niedliche Tierchen aus dem Wald von Kanobien? Moment! Knurrt es dich etwa gerade an?


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cooles Tattoo
Dieses Tattoo ziert den Oberarm von winzig. In einer Nacht- und Nebelaktion hat er sich diese Tätowierung stechen lassen.


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Cosmopolitan-Titelfoto
Wenn du dieses Cover in deinen Händen hältst, hast du es geschafft. Du bist Freewars next Topmodel und konntest die Jury mit deiner Ausstrahlung und Eleganz bezaubern.


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David Hasselhoffs Looking for Freedom
Eine mit extrem schrägen Tönen gespickte Version des Refrains von David Hasselhoffs Looking for Freedom.
I´ve been lookin´ for freedom | I´ve been lookin´ so looong
I´ve been lookin´ for freedom | Still the search goes oooon
I´ve been lookin´ for freedom | Since I left my home tooown
I´ve been lookin´ for freedom | Still it can´t be foooound...



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Dromedar
Ein kleines Dromedar. winzig hat es auf einer seiner Reisen durch Mentoran entdeckt. Noch nie zuvor hatte er dort solch ein Wesen gesehen. Sie tranken gemeinsam aus der Oase und teilten beim Schlafen sogar ein Palmblatt miteinander. Seit diesem Tag läuft es ihm immer wieder über den Weg. Es scheint, als verstünde es jedes Wort, das winzig zu ihm sagt.


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Eicheholzschatulle
Eine alte Holzschatulle, deren Kanten mit feinstem Eisen beschlagen sind. An einigen Stellen sind die Beschläge jedoch schon leicht verbeult und ziemlich zerkratzt - die ehemalige Schönheit dieses Behältnisses lässt sich aber dennoch erahnen. Der Deckel ist mit dunklen, eingebrannten Runen übersäht in deren Mitte ein kleiner, grüner Smaragd funkelt. Im Dunkeln geht ein leichtes Schimmern von diesem Stein aus.
Aus dem schmalen Spalt, der beim Schließen bleibt, dringt der verführerische Duft von feinstem Eichenblattkraut - manchen Völkern als Salab an nornolass bekannt. Fest verschnürt in feinstem Stoff liegt ein kleines Beutelchen davon neben einer alten Pfeife in die Schatulle gebettet. Die Pfeife selbst wurde wohl vor langer Zeit aus hartem Eichenholz geschnitzt. Feine Einkerbungen - ja fast schon Linien.. Buchstaben - schmücken den Holm. Der Pfeifenkopf ist unglaublich dunkel und von filigranen, schwarzen Linien durchzogen.


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Eine Glückwunschkarte halt...
Eine einfache Klappkarte, der man ansieht, dass sie schon durch einige Hände gegangen ist. Unter dem obligatorischen Spruch sieht man kreuz und quer verteilt einige Namen stehn:
ford, Jim_Wosu, Ophelia, darkpirate, Zerschmetterling, Platinfuchs, Soulless, Absinth, foresigt, Sanguis deci, hepsi, hamtaro, Malik Pascha, Lichti, Saladin Sahara, dOri, Arngrim, Schelm, Ming, Cheast, Artimano Entusius, Elora Danan, the Duck, JeDuSeCo, Nerezza Nera, Tanibia, THC-subbee, Personal Multi, Forseti, Monkman, Wollow, Zparxx, Baroness of night, Arwen Abendstern, die Ungeliebte, Kuronoa of the Wind, Altina, Eckstuhl, nockzu, fini, corruscant, Dorian gray, dago duck, wunschbärchi, dicker mann, Makia, orgulas danderfluff, Stitch, Akamaru

Einige Namen kann man schon nicht mehr entziffern... leider.


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Funek
Ein waschechtes Funek. Es ähnelt einem Waschbär, hat jedoch scharfe Zähne wie ein Karnickel und das ganze Fell ist von grünen, gelben, roten und ja sogar von blauen Flecken übersät. Der bevorzugte Lebensraum dieser seltenen Tierart sind die Koloa-Felder bei Anatubien. So wird zumindest gemunkelt.


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geheimnisvolle Karte
Ein Stück altes Pergament. Was auch immer darauf zu sehen war, es scheint für den Zeichner sehr wichtig gewesen zu sein. Das Pergament ist schon sehr stark vergilbt und nur noch feine Linien, dunkle Punkte und elbische Buchstaben sind darauf zu erkennen. Grübelnd betrachtest du sie genauer, als du merkst, dass dir diese Punkte seltsam bekannt vorkommen. Du hast sie irgendwo schon einmal gesehen.


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Geige
Eine wunderschön gearbeitete Geige aus einem großen Ast der Alten Eiche. winzig fand einst diesen Ast und spürte tief in seinem Inneren, dass eine besondere Macht von ihr auszugeht.


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gelber Frosch
Ein kleiner gelber Frosch mit blauen Punkten. Er schielt ein wenig und sieht irgendwie aus als habe er etwas Falsches gegessen.


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getrocknete Farnblätter
Ein kleines Bündel getrockneter Farnblätter, wie sie über den endlosen Stufen von Delos wachsen. Diese getrockneten Blätter wirken erstaunlich frisch. Der Geruch, der von ihnen ausgeht, scheint Frost-Wiesel magisch anzulocken. winzig pflückte einst einige Blätter dieser Pflanze ab und legte sie zum Trocknen in die Sonne Mentorans. Er schnürte sie mit einem Kraftfaden zusammen und trägt sie nun ständig bei sich.
Angeblich haben sie auch auf Frauen eine betörende Wirkung.


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Glücksbonsai
Ein kleines Bäumchen in einer orangen Tonschale. winzig kaufte dieses Bäumchen bei einem alten Händler in Anatubien. Es hat lila Blüten, die eine anregende Wirkung auf Körper und Geist haben solle
Lieber Besucher, lehnt Euch zurück, holt Euch Koloa-Kaffee, n - sofern man sie als Tee trinkt. Dieser Bonsai wächst am Besten, wenn man ihn mit Wasser aus dem Kristallsee gießt. Es scheint sehr nährstoffreich zu sein. Nach einiger Zeit kann man sogar kleine, bunte Kugeln von diesem Bäumchen ernten. Wofür man diese benötigt, weiß wohl nur winzig.


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goldene Glücksmurmel
Was ein Glück hatte der kleine winzig, als diese Murmel aus purem Gold vom Himmel fiel und ihn direkt an der Stirn traf. Der ehemalige Besitzer, vermutlich ein Kind mit riesiger Kraft, hat die Murmel anscheinend in die Umlaufbahn gespielt... oder war es einfach Schicksal? Auf der Murmel stehen feine Schriftzeichen, leicht zu entziffern:
Goldene Murmel des Glücks
~Sowohl Glück, als auch Gold sind dir von nun an ewig hold~



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goldene Taschenuhr
Einst gehörte sie Regina Regenbogens Ur-Ur-Großvater. Sie war ein sehr wertvolles und uraltes Erbstück der Familie und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Als Zeichen der Freundschaft wurde sie winzig geschenkt. Sie zeigt immer noch sekundengenau die Uhrzeit an. Im Innern verbirgt sich ein Bild von Regina. Es soll winzig immer an ihre Freundschaft erinnern.


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Herz aus Onloharz
Oft standen wir gemeinsam an der alten Eiche in trauter Zweisamkeit. Leise knarzte unsere Borke wenn wir liebevoll miteinander gewurzelt, geharzt und geästelt haben.
Leise raschelten unsere Blätter wenn wir uns gegenseitig die Onlobaumkronen von Vogelnestern und anderem Unrat gesäubert haben.
Still und heimlich hefteten wir kleine Liebesbotschaften füreinander an die alte Eiche.
Wenn wir getrennt waren, hallten unsere Rufe durch die Welt, getragen vom Donner wenn ein Gewitter über diese schöne Welt hinweg zog.
Wenn wir getrennt waren, quälte unsere alten spröden Wurzeln die Sehnsucht und wir vermissten einander.
Baumherzen schlugen für und miteinander und dieses Herz aus unserem Harz ist nur für dich.
Mein Wurzelzwerg ich liebe dich.
Dein Fünkchen.


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Holzkarren
Ein alter Holzkarren, der von Josef - winzigs Esel - gezogen wird. Er ist aus sehr robustem Holz aus Tanien gebaut. Dieser Karren bietet Schutz gegen jeden Angreifer - sofern man sich schnell darunter versteckt. Benötigte Stärke des Esels: 142.


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James, der Kobold
Kobolde sind kleine, meist sehr bösartige Wesen mit magischen Fähigkeiten. Sie sind Hüter von Schätzen und leben in unterirdischen Höhlen. Die Legende besagt, dass jeder Kobold einen Topf voll mit Goldstücken hat. Hat man das Glück einen Kobold einzufangen, so muss der Kobold seinen Goldtopf herschenken. Außerdem muss der Kobold dem Fänger drei Wünsche erfüllen.
winzig hatte das Glück in einer Höhle in Hewien einen Kobold im Schlaf zu erwischen. Er verlangte jedoch keine Wünsche und auch keinen Topf voll Gold, sondern bat den armen Kerl nur um seine Freundschaft. Der Kobold willigte ein und so entstand eine enge Freundschaft zwischen den Beiden.
Dieser Kobold vermag es wunderschöne Regenbögen auf den Himmel zu zeichnen. Angeblich bringen sie den Betrachtern Glück und Gesundheit.


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Josef, der störrische Esel
Das ist Josef. Josef ist der getreue Gefährte von winzig und hat mit ihm schon so manches waghalsiges Abenteuer bestanden.
Er ist ruhiger und friedlicher Esel, der auch ganz schön störrisch sein kann.
Wird er jedoch gereizt, oder fühlt sich bedroht, so kann er ziemlich hart zutreten.


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Keuschheitsgürtel
Ein mittelalterlicher, recht unbequem aussehender Schutz aus Leder und Eisen, der dafür sorgt, dass winzigs Gemächt absolut sicher ist. Allein Silberdistel bewahrt den Schlüssel für den Gürtel an einem sehr gut behüteten und absolut sicheren Ort auf. Nur winzig und Silberdistel wissen, wie man es schafft an diesen Schlüssel zu gelangen.
Sowohl auf dem Schlüssel als auch an dem Schloss ist in zierlichen Schnörkeln etwas eingraviert: Eigentum von Seelenverwandten.


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Kilt
Ein echter Kilt aus Konlir. Dieses Beinkleid sieht an winzig echt klasse aus. Zum Glück ist winzig nicht besonders groß, denn wie es sich für einen Kilt-Träger gehört, hat er absolut nichts darunter an. Man kann nur erahnen, was sich darunter verbirgt. Neugierig geworden?


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Klappspaten
Ein alter Klappspaten mit hölzernem Griff. Zum Schutz des Blattes steckt dies in einem mittlerweile löchrigen Lederbeutel, welcher wohl einst mit feinen Stickereien verziert war. Trotz des scheinbar hohen Alters ist das Blatt immer noch scharf. Schwach kann man Zeichen der Schmiedegilde von Buran an der Trittfläche erkennen und die Schnitzerei eines Eichenbaumes ziert den abgenutzten Knauf.


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kleine, nackte Schildkröte
Eine kleine, grüne Schildkröte, der jemand den Panzer gestohlen hat. winzig fand sie einsam und traurig an den Ufern des Kristallsees. Er spürte, dass diese arme Kreatur irgendetwas Magisches an sich 1hatte. winzig nahm sie mit sich mit und und lernte, ihre Magie zu nutzen.


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kleine, süße Miezekatze
Eine kleine, süße Miezekatze, die winzig an der Alten Eiche gefunden hat. Halb verhungert lag das arme Ding zwischen den Wurzeln. winzig nahm sie zu sich und päppelte sie wieder auf. Seitdem weicht sie ihm nicht mehr von der Seite und ist immer zur Stelle, wenn er Trost oder einfach nur Gesellschaft braucht.


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kleines Schildchen
Ein kleines Schild aus Holz.
In großen Buchstaben steht darauf geschrieben: Möööööp!


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Kraft der Gedanken
Durch die Kraft der Gedanken können selbst Gegenstände scheinbar aus dem Nichts erscheinen. Es verlangt hohe Konzentration und hartes Training um diese Fähigkeit zu erlernen und schließlich so zu perfektionieren, dass selbst die größten Items am gewünschten Ort erscheinen.


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Lardikianische Heilnuss
Eine kleine, faserige Kokosnuss von der winzig um ein Haar erschlagen worden wäre. Sie stammt von einer Palme an den Stränden von Lardikia. Ein wütender Blattalisk warf sie nach winzig, doch er konnte sich mit einem beherzten Sprung in den Sand gerade noch retten.winzig schnappte sich die Nuss, warf sie in die Palmkrone und sah den Blattalisken tot herunterfallen. Zufrieden steckte er die Nuss in seinen Rucksack und nahm sie mit sich. Die Trockenheit von Orewu machte ihm jedoch bald zu schaffen. Er bohrte ein kleines Loch in die Kokosnuss - gerade so groß, dass ein Strohalm hindurchpasst - und trank sie leer. Er steckte sie wieder in seinen Rucksack und ging weiter seines Weges. Schon bald merkte er, dass sein Rücken nass war. Anscheinend handelt es sich bei dieser Nuss um eine seltene Heilnuss, die sich immer wieder mit heilender Kokosnussmilch füllt. Er stöpselte das Loch zu und legte sie wieder in seinen Rucksack.


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lecker Schweinebraten
Ein leckerer Schweinebraten, welcher, wie von Nachti versprochen, nur für winzig zubereitet wurde.


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Lederhos'n
Eine furchtbar hässliche, braune Lederhose die winzig gehört. Sie sieht so schrecklich aus, dass sich kein NPC näher als zwei Meter an ihn heran traut.


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linyanische Rüstung
Diese Rüstung stammt aus den Katakomben des Tempels von Linya. Sie wurde aus den Überresten einer riesigen Landmuschel gefertigt. Obwohl sie schon sehr alt aussieht und ziemlich abgetragen wirkt, ist sie immer noch sehr robust und bietet winzig guten Schutz.
Einige fremd wirkende Zeichen sind in die Muschelplatten eingeritzt. Sie ähneln den Zeichen an den Wänden des Tempels auf Linya. Es wirkt, als hätte die alte, untergegangene Zivilisation von Linya diese Rüstung für jemand Bestimmten angefertigt. Ob winzig wohl dieser Jemand ist?


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loranischer Himbeerstrauch
Ein kleiner Strauch voll mit leckeren Himbeeren. Normalerweise wächst diese Pflanze nur an den Ufern des Sees von Loranien, doch mittlerweile ist sie auch in anderen Gebieten zu finden. Manchmal leuchtet eine aus einem unbekannten Grund seltsam rot auf und gibt komische Geräusche von sich. Ob man davon wirklich naschen sollte?


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Marienkäfer
Ein kleiner Marienkäfer. Eines Tages landete auf winzigs Arm. Er krabbelte etwas auf ihm herum, flog dann jedoch wieder davon. Schon bald kehrte er in immer kleiner werdenden Abständen zurück, bis er schließlich bei winzig blieb. Er lebt nun in einer kleinen, hölzernen Schatulle, die winzig immer bei sich trägt.
Jeden Abend legt ihm winzig frische Blätter, schöne Blüten und kleine Äste in seine Schatulle. Der Marienkäfer scheint sich bei ihm richtig wohl zu fühlen.


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Marys schwarze Katze
Eine süße, schwarze Katze, welche nie von Marys Seite weicht. Wenn sie jedoch winzig sieht, will sie mit ihm spielen und kommt mit einer kleinen Stoffmaus im Maul angelaufen. So niedlich sie auch aussehen mag, an ihr kommt kein NPC vorbei.


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mobile Geheimtür
Ein kleiner Schlüssel der einfach überall passt. Man kann damit selbst Türen öffnen, die gar nicht da sind. Oder ist das Ganze nur Einbildung?


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Notizbuch
winzigs kleines Notizbüchlein. Es ist schon ziemlich alt und eine Menge lustiger und interessanter Dinge sind darin zu lesen. winzig bleibt oft für einen kurzen Moment stehen und kritzelt grinsend etwas dazu.


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Onkel winzigs Kummerkasten
Ein kleiner Stand aus massivem Holz. Schon viele haben hier Trost und neue Hoffnung gefunden. Auf der Theke steht immer eine volle, warme Tasse Kaffee. Unter der Theke hängt ein kleines Schild. Darauf steht in bunten Buchstaben geschrieben: "Kummerkasten". Das Ganze sieht richtig einladend aus. Wenn gerade niemand Kummer hat, dreht winzig das kleine Schildchen auf der Vorderseite um und die Worte: "Für 10 Goldmünzen gibts nen Kuss" kommen zum Vorschein. Du weißt nicht, welches Angebot verlockender klingt...


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Palantír
Die Palantíri - die weithin Sehenden - wurden im Zeitalter der `Zwei Bäume´ in Aman von Feanor geschaffen. Die Palantíri zeigen weit in Raum und Zeit entfernte Szenen, haben aber auch untereinander Verbindung, so dass sie auch eine Kommunikation über große Entfernungen möglich machen. Mit ihrer Hilfe regierten die Herrscher die beiden großen, schon lange vergessenen, Königreiche Arnor und Gondor. Doch die Zeit wandelte sich, die Steine gingen in den großen Kriegen dieser Welt verloren und gerieten in Vergessenheit. Nur noch Wenige wissen von deren Existenz, von der Macht und auch von deren Gefährlichkeit. So ergab es sich, dass nur noch zwei der einst sieben Palantíri in diesen Landen bekannt sind. Einer davon - mit besonderer Macht - fiel dem Waldvolk, den Drúath - in die Hände. Diesen hältst du in deinen Händen. Nutze ihn weise.


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Patchworkdecke
In mühseliger Kleinarbeit wurde dieser Quilt von den Membern des Wikinger-Clans in langen Abendstunden zusammengenäht. Auf den verschiedenen Feldern sind die Namen der Mitglieder eingestickt.


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Paul, der Exhibitionist
Ein seltsamer Kerl, der ständig den Drang verspürt, jedem sein bestes Stück zu zeigen. Der Typ hört auf den Namen Paul und läuft die ganze Zeit nur mit einem Mantel bekleidet rum. Er ist eigentlich ziemlich nett, doch nur die wenigsten haben das erkannt. winzig hat ihn in seinen Freundeskreis aufgenommen und versucht schon seit langer Zeit vergeblich ihm seinen Drang abzugewöhnen.


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plefisches Feuerpilzextrakt
Ein kleines Fläschchen, das - um den Hals getragen - die Kampfstärke des Besitzers um bis zu 50 Schadenspunkte erhöht. Es ist gefüllt mit dem Extrakt der seltenen und magischen Feuerpilze aus Plefir. winzig fand einen dieser besonderen Pilze gut versteckt zwischen Moospolstern und Wakrudpilzen. Nur ein geschultes Auge vermag ihn von schnöden Furgorpilzen zu unterscheiden. winzigs alter Freund - der weise Onlo aus dem Wald von Anatubien - lehrte ihm, aus diesen Gewächsen ein solch mächtiges Extrakt zu gewinnen.


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Rhmye of Crime
Yo, yo, yooooo!

Kid, this rhyme is no joke it´s a killa | gun
though it´s lyrics are sweet like vanilla | your
eardrum is bursting, exploding ya brain | run
and get an umbrella, stop crying insane | roar

It´s gettin´ real wet as fresh t´s on the Mic | spittin´
thouse rhymes to da beat like a knight with a pike | yum!
delicious and creamy like cheese | never quittin´
firin´ rhymes all the time ´till he´s | done? Whait what? Damn!



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Ritterburg für die Hosentasche
Eine kleine Ritterburg, die genau in eine Hosentasche paßt.


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robuster Holzstock
Ein robuster Stock aus Holz, das von der Alten Eiche stammt. winzig etwas eingeritzt, doch man kann es kaum noch erkennen. Der Rest eines grünen Bandes ist um den Griff gewickelt. Dieser Stock ist schon ziemlich abgenutzt und hat viele Kerben. Reste von eigetrocknetem Blut kleben darauf. winzig hat schon so manch Ungetüm damit erschlagen.


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Rosenverkäufer
Wollen Rosä kaufän?


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rote Sonne
Eine rote Sonne geht auf.
Stille und schwarzer Rauch zeugen von einer blutigen Nacht.


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schlafendes, kleines Buh
Ein kleines Buh aus dem Götter-Tempel. Die meiste Zeit schläft es friedlich in winzigs Rucksack. Im Schlaf brabbelt es immer wieder komische Namen vor sich hin, die dir seltsam bekannt vorkommen.


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sexy Unterhose
Eine alte, abgetragene Unterhose.
winzig sieht in dieser Unterhose jedoch so unglaublich sexy aus, dass jedes Wesen bei seinem bloßen Anblick vor Entzücken in Ohnmacht fällt.


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Sprengkapselbaum
Ein kleiner Baum, auf dem scheinbar Sprengkapseln wachsen. Jedenfalls vermutet man das, denn bis heute sind aus seinen Blüten noch keine Früchte geworden. winzig zog dieses Bäumchen groß und seitdem erfreut er sich an seinem Schatten.


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Strähne von rain_winds Haar
Ein Unterpfand der Freundschaft zwischen Berg und Wald bis an das Ende der Zeiten.
Gerich meleth nîn.


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Thûl Cýron
Thûl Cýron - der Atem Cýrons - ist ein alter Dolch und Erbstück des Volkes von Drúatharth. Einst wurde es von Achas´ Tochter in den Schlachten dieser Welt geführt. Noch heute kann man ihren Atem spüren, wenn dieser Dolch zum Kampf gezogen wird. Es scheint, als stärke er den Siegeswillen seines Trägers.


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verschnürter Sack
Ein unscheinbarer, verschnürter Sack. In seinem Inneren scheint jedoch etwas herumzuzappeln. Ein kleines Schildchen ist an der Rückseite aufgenähnt. In verwaschenen Buchstaben steht darauf zu lesen: Merk dir stehts die Worte "Knüppel, aus dem Sack!" und "Knüppel, in den Sack!". winzig fand diesen Sack einst in den verworrenen Kellern von Buran. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass der Sack aus einem Märchen stammt.


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verwirrtes Streifenhörnchen
Ein kleines, gestreiftes Tierchen. Es läuft ständig im Kreis und brabbelt unverständliches Zeug. Ein kleines Schild hängt um seinen Hals. Darauf steht zu lesen: "Sag, liebst du mich?" Wie jeder weiß, leben die seltenen Streifenhörnchen für gewöhnlich in Bauchnabelgrotten, doch dieses seltene Exemplar hat sich scheinbar abseits schmalziger Tropfsteine und übelriechender Bauchhaarbüschel auf Brautsuche gemacht.


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weißer Tee
Ein kleines Päckchen in dem eine Teekanne, eine Bambusmatte, ein kleines, weißes Schälchen und ein Säckchen von winzigs Spezialteemischung zu finden ist. Es ist ein besonderer weißer Tee, wie er nur hinter den alten Mauern von Delos wächst. Durch die Ruhe, die man üblicherweise beim Teetrinken genießt, scheint die Erfahrung zu steigen.


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winzigs Kronjuwelen
Auf einem Samtpölsterchen liegen einige Juwelen. Sie leuchten in Farben, die du noch nie zuvor gesehen hast. Fast wirkt es so, als stammen die Steine nicht von dieser Welt. Darüber gebettet liegt eine alte Krone, die seltsam grünlich schimmert.
Woran hast du Ferkel denn gedacht...?


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winzigs Staubschleifer-Baby
Auch wenn es noch so niedlich aus dem Ei schaut, hat dieses Tierchen es faustdick hinter den Ohren. Liebevoll von Silberdistel aufgezogen faucht es warnend jeden an, der ihrem winzig zu Nahe kommt. Wird winzig angegriffen, so springt das Tier blitzschnell aus seinem Ei und verteidigt winzig indem es den Angreifer mit seinen spitzen Zähnchen beisst. Crash ist furchtbar verschmust und hört nur auf winzig und Silberdistel.


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Zack die Bohne
Zack die Bohne, Alter!
Sachen gibts... Hier hat doch tatsächlich jemand einer Koloa-Bohne ein Gesicht aufgemalt...


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Zaubertrick
Vor einiger Zeit bist du nach einer durchzechten Nacht mit unglaublichen Kopfschmerzen in einem Zimmer in Kiras Gasthaus aufgewacht. Du kannst dich noch vage daran erinnern, dass ein mächtiger Zauberer aus Konlir mit dir am Tisch saß. Ein bodenloser Becher mit hervorragendem Wein taucht ebenfalls als Gedankenfetzen auf. Mmmmh, Wein und Schmetterlinge! Hä? Schmetterlinge? Du konzentrierst dich, doch dir fallen nur noch unzusammenhängende Worte ein: Hogwarts, Weasley, Hermione, ...
Das wird ja immer seltsamer!
Plötzlich merkst du ein magisches Kribbeln in deinen Fingerspitzen. Aber ... du bist doch gar kein Zauberer?! Verdammt, was ist in dieser Nacht geschehen?


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zärtlicher Kuss
Ein sanfter Kuss auf die Wange. Nur besondere Menschen werden je einen solch zärtlichen Kuss bekommen.








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Seit über einem Jahrzehnt durchstreife ich nun schon diese Welt, wenn auch mit Unterbrechungen und bin Herbst 2017 wieder sehr aktiv.

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Ja, einige Teile der Karte und viele der Bilder in den Unterkünften stammen von mir.
Ja, ich habe ein Unique-Item Problem.
Ja, ich will!

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Sei mir nicht böse, wenn ich das Ganze hier nicht ganz so ernst nehme! Es ist ein Spiel ...

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Die Bernsteinunterhose
... nur echt mit Schlüsselloch





Mary ist die Beste!






Alter

40


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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